Herzogin Meghan Markle: Prinz Charles war wie ein Vater
Meghan Markle sah Prinz Charles als «zweiten Vater» an, so die neue Biografie «Finding Freedom», die am heutigen Dienstag (11. August) erscheint.
Das Wichtigste in Kürze
- Heute Dienstag wurde die Biografie «Finding Freedom» veröffentlicht.
- Für Meghan war Prinz Charles wie ein zweiter Vater.
Herzogin Meghan Markle sah Prinz Charles als «zweiten Vater» an, so die neue Biografie «Finding Freedom», die am 11. August erscheint. In der inoffiziellen Biographie «Finding Freedom» kommen viele Details über das Royale Leben von Meghan und Harry ans Licht.
Mehr wie ein Vater
Was viele nicht wussten: Für Meghan Markle war Prinz Charles nicht nur ihr Schwiegervater, sondern mehr wie ein zweiter Vater. In dem Buch heisst es, dass Meghan den Prinzen von Wales als «unterstützend und liebevoll» empfand. Daher fühlte sich die 39-Jährige auch «emotional angeschlagen», als sie und Harry im März dieses Jahres als Royals zurücktraten.
Die Autoren erklären: «Meghan hatte viele Gründe, ihren Schwiegervater zu bewundern. Er hatte sie zum Altar geführt, als ihr eigener Vater sie im Stich liess.» Die Zuneigung beruhte wohl auf Gegenseitigkeit, denn wie ein Freund verriet hatte Charles «Meghan sehr gern». Charles möge starke, selbstbewusste Frauen und der Insider verstehe «warum sie sehr schnell Freundschaft geschlossen haben.»
Laut «Finding Freedom», hatte Meghan einen äusserst emotionalen Abschied von der königlichen Familie. Sie brach sogar während eines ihrer letzten Engagements als Royal, dem Commonwealth Service in der Westminster Abbey, in Tränen aus.