Meghan Markle: Vater gibt Hoffnung auf Versöhnung auf

Genug ist genug! Nach jahrelangem Streit hat Thomas Markle (xx) die Nase von seiner Tochter Meghan Markle (39) voll. Der einstige Lichttechniker will von der Herzogin nichts mehr wissen.

Das enthüllt nun Meghans Bruder Thomas Markle jr. im «Mirror». «Er hat aufgegeben, was eine Versöhnung mit Meghan und Harry angeht.»

Es gebe dafür mehrere Gründe. «Er vertraut ihr nicht und will sie wegen der Lügen, Manipulationen und Täuschungen nicht mehr an sich heranlassen.»

Schuld ist die Enthüllungsbiografie «Finding Freedom» über Meghan und Ehemann Prinz Harry (35). Die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand haben damit bereits die Royals in Rage gebracht.

Zwar haben Meghan Markle und ihr Vater schon seit Jahren keinen Kontakt mehr. Er hatte für gestellte Paparazzi-Fotos posiert und einen privaten Brief an sie abdrucken lassen.

Die neue Biografie aber sei der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe. Darin würden zahlreiche Lügen verbreitet. Unter anderem, dass Meghan ihrem Vater 2018 zahlreiche SMS geschickt hätte und ihn zur Hochzeit einladen wollte.

Thomas sagt: «Unser Vater war nicht einmal zu Hause, sondern im Spital! Sein Handy war aus. Deshalb hat er nicht geantwortet.»

Er habe sich zudem bei Meghan und Harry für die gestellten Fotos rechtfertigen wollen. Seine Kontaktversuche seien aber ignoriert worden.

Gemein: Papa Markle feierte gerade seinen 76. Geburtstag. Ihr Bruder sagt: «Natürlich hat er nichts von Meghan gehört.»

Jetzt will Meghans Vater die Welt bereisen – auch, um den Zoff mit seiner Tochter zu vergessen. Seinen Enkel Archie (1) will er aber nicht aufgeben. «Er wird kämpfen und das tun, was nötig ist, um Archie sehen zu können. Sie sind nicht die Einzigen, die ein Gerichtsverfahren einleiten können.»