Herzogin Meghan zählt zu den mächtigsten Frauen Grossbritanniens
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die mächtigste Frau im ganzen Land? Laut dem Magazin «Vogue» soll Herzogin Meghan sogar mächtiger als die Queen sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Vor gut einem Jahr heiratete Meghan Markle Prinz Harry.
- Mit dem Einzug der ehemaligen Schauspielerin hat sich im Königshaus vieles verändert.
- Das Magazin «Vogue» zählt sie deshalb zu den mächtigsten Frauen Grossbritanniens.
Seit dem Einzug von Meghan Markle (37) in das britische Königshaus ist alles anders. Zum ersten Mal hat sich eine Schauspielerin mit afroamerikanischen Wurzeln unter die Briten gemischt. Die Frau von Prinz Harry (34) eckt bei den Palastbewohnern mit ihrer etwas anderen Art an.
So soll Herzogin Meghan viel Geld verprassen und sich nicht an die royale Etikette halten. Zudem wird dem Ex-«Suits»-Star vorgeworfen, sich immer in den Mittelpunkt stellen zu wollen. Die Royals sind in Aufruhr.
In der Öffentlichkeit zeigt sich das Neu-Mami von Baby Archie als starke Frau und vertritt gewisse feministische Ideale. Neuland für den Palast! Das Fashion-Magazin «Vogue» wählte Meghan deswegen nun auf Platz 7 der einflussreichsten Frauen Grossbritanniens.
Herzogin Meghan ist «moderne Prinzessin»
Das Magazin erklärt: «Ein Jahr nach ihrer Hochzeit ist die Herzogin von Sussex immer noch eine moderne Prinzessin.» Mit ihrer anderen Art modernisiere sie die königliche Familie.
Insbesondere ihr Engagement für Frauenrechte wird gelobt. So engagiert sich die Beauty im Projekt Smart Works. Dieses verbindet ihr Mode-Interesse mit dem Wunsch, Frauenkarrieren zu unterstützen, heisst es auf der Seite des Magazins.
Pikant: Schwägerin Kate Middleton (37) wird im Ranking nicht erwähnt. Mit ihr soll die Diva sich zutiefst verstritten haben. Die beiden führen laut Palastgeflüster ein verbissenes Duell um die royale Vorherrschaft.
Queen gehört nicht zu den mächtigsten Frauen
Ebenso wenig im «Vogue»-Ranking vertreten ist Queen Elizabeth (93) – die sonst wohl mächtigste Frau im Londoner Palast.
Für Herzogin Meghan ist es nun das zweite Mal in der Liste. Im vergangenen Jahr bezeichnete das Magazin sie als «kämpfende Feministin mit afroamerikanischen Wurzeln» und führte sie als einziger Royal auf.
Fest steht also: Mit ihrer nicht so typisch royalen Art macht sich Meghan nicht nur Feinde.