Heuerte Meghan Markle deshalb Obamas Ex-PR-Beraterin an?

Ist der Ruf erst einmal ruiniert... So weit wollten es Meghan Markle und Prinz Harry offensichtlich nicht kommen lassen.

Laut Experten wird Meghan Markle wohl an keinen offiziellen Veranstaltungen des britischen Königshauses mehr teilnehmen.e - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry arbeiten an ihrem Image.
  • Dabei geholfen hat wohl auch die Verpflichtung von Obamas Ex-Beraterin.

Diese Beiden überlassen nichts mehr dem Zufall. Deshalb sind die Besten im Business gerade gut genug für Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41).

Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle. - Dukas

Dies geht nun auch aus den Steuerunterlagen des Paares hervor. Demnach haben Harry und Meghan Markle fast 100.000 Franken an die Ex-Pressesprecherin von Michelle Obama (59) gezahlt.

Michelle Obama arbeitete auch erfolgreich mit Beraterin Katie McCormick Lelyveld zusammen. - Dukas

Die Summe wurde laut den Unterlagen an eine PR-Firma gezahlt, die von der führenden US-Politikerin Katie McCormick Lelyveld geleitet wird.

Es heisst, das Geld wurde für «strategische Unterstützung von PR mit sozialer Wirkung» gezahlt.

Katie McCormick Lelyveld weiss, wie der Hase im US-Geschäft läuft. - Emma McIntyre/Getty Images

Lelyveld ist ein Profi in ihrem Geschäft! So war sie von 2007 bis 2011 Pressesprecherin der Ex-First Lady Obama. Zudem war sie auch PR-Beraterin von Hillary Clinton (75) und des Ex-Präsidentschaftskandidaten John Kerry (79).

Umfrage

Sollte Meghan Markle in die Politik einsteigen?

Yes.
8%
No.
92%

Ob Meghan Markle damit ihrern Weg in die Politik freischaufeln will?

Sicher ist: Bereits vor zwei Jahren kontaktierte Harrys Frau diverse US-Senatoren. Damals wollte sie die Ex-Darstellerin von einem Gesetz für bezahlte Familienferien überzeugen.