James Bond: Sean Connery war «trauriger Anblick»
Sean Connery starb letzte Woche im Alter von 90 Jahren. Der James-Bond-Darsteller litt an Demenz. Ein enger Freund verrät, wie schlecht es ihm wirklich ging.
Das Wichtigste in Kürze
- Ex-Rennfahrer Jackie Stewart war ein guter Freund von Sean Connery.
- Er hat ihn kurz vor seinem Tod noch einmal besucht.
Schock für alle Fans von James Bond: Schauspieler Sean Connery verstarb vergangene Woche im Alter von 90 Jahren.
Wie bekannt wurde, litt der Schotte an Demenz. Der Ex-Rennfahrer Jackie Stewart (81) – ein Freund Connerys – spricht nun. Und enthüllt, wie schlecht es ihm in den letzten Wochen ging.
«Ich habe ihn vor nicht allzu langer Zeit vor seinem Tod noch einmal gesehen. Es war ein trauriger Anblick», berichtet er gegenüber «Good Morning Britain».
«Wäre lieber früher gegangen»
Und weiter: «Ich denke, Sean hätte es vorgezogen, ein bisschen früher von uns zu gehen. Es ging ihm nicht gut.»
Stewart hat selbst Erfahrung mit der Krankheit. Seine Frau Helen leidet auch an Demenz. «Leider hat er mehr als zwei Jahre lang grosse Beschwerden gehabt, es ist eine schreckliche Krankheit.»
Der James Bond der Herzen sei nicht nur auf der Leinwand eine Wucht gewesen, so sein Kumpel: «Er war ein ruhiger, erstaunlicher Mann und ein grossartiger Freund.»