Kate Middleton: Zoff um ihr angebliches Burn-out
Laut dem britischen Magazin «Tatler» steht Kate Middleton seit dem «Megxit» kurz vor einem Burn-out. Die Herzogin ist von der Geschichte «not amused».
Das Wichtigste in Kürze
- Steht Kate Middleton kurz vor einem Burn-out?
- Laut dem britischen «Tatler»-Magazin ist die Herzogin seit dem «Megxit» erschöpft.
- Nun dementiert der Kensington-Palast die Geschichte.
Riesenzoff um eine Royal-Story! Anfang Woche enthüllte das britische Magazin «Tatler», dass Kate Middleton (38) seit dem «Megxit» kurz vor einem Burn-out stehe.
Die Begründung: Prinz Harry (35) und Meghan Markle (35) haben nach ihrem Rücktritt eine Riesenlücke hinterlassen. Um diese zu füllen, stehe die Herzogin von Cambridge aktuell im Dauereinsatz.
Dies und die in Grossbritannien besonders heftig wütende Corona-Pandemie bringe die Frau von Prinz William an den Rand eines Nervenzusammenbruchs.
In Folge soll das dreifache Mami nun stinksauer auf ihre abtrünnigen Verwandten sein.
Wegen ihres grossen Arbeitspensums habe die Brünette aktuell fast keine Zeit für ihre drei Kinder. Dabei befinden sich Charlotte (5) und George (6) aktuell noch im Homeschooling.
Sie finde es «so egoistisch», dass Harry und Meghan sie einfach im Stich gelassen haben, so das Briten-Magazin.
Kate Middleton beliebter denn je
Nun aber schiesst Kate zurück und lässt über einen Palastsprecher verlauten: «Die Geschichte enthält eine Reihe von Ungenauigkeiten und Falschdarstellungen.» Was genau falsch ist, wird jedoch nicht erklärt.
Doch dies lässt der «Tatler» nicht auf sich sitzen: «Der Kensington-Palast wusste schon lange, dass wir über Kate berichten wollen. Die Tatsache, dass sie dies nun leugnen ist falsch», so Chefredaktor Richard Dennen.
Ob nun wahr oder nicht: Die Geschichte rief bei Kates Fans viel Mitgefühl und Lob hervor. «Sie liebt ihre Familie und liebt es, den Briten und der Queen zu helfen», schwärmt eine Anhängerin auf Twitter.
Und tatsächlich scheint die Herzogin während der Corona-Pandemie bei den Briten mächtig an Beliebtheit zugelegt zu haben.