Meghan Markle: Ihr Abtauchen ist Gift für die Beziehung
Prinz Harry erhofft sich in L.A. ein ruhiges Leben fernab vom Rampenlicht. Ein Ex-Royal-Schutzbeauftragter hält dies neben Meghan Markle für unrealistisch.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle leben nun in Los Angeles.
- Hier erhoffen sich die Sussex' ein ruhiges Leben.
- Ein Ex-Royal-Schutzbeauftragter hält diesen Plan für Schwachsinn.
Vor einigen Wochen zog Prinz Harry (35) mit seiner Meghan Markle (38) und Baby Archie (1) nach Los Angeles.
Hier erhoffen sich die Sussex ein ruhiges Leben, fernab vom britischen Königshof. Doch falsch gedacht: Das Herzogenpaar kämpft in ihrer 18-Millionen-Villa gegen lästige Gaffer und Paparazzi-Drohnen. Sogar die Polizei von Los Angeles musste deswegen mehrmals ausrücken. Ein ruhiges Leben sieht anders aus!
Nun äussert sich auch ein Ex-Royal-Schutzbeauftragter über die Schnapsidee der beiden. Denn: «Je mehr sie sich zurückziehen, desto mehr wollen die Menschen wissen, was sie vorhaben», so Simon Morgan zu «Us Weekly».
Das Abtauchen soll Gift sein für die Beziehung.
Meghan Markle: Geheimnistuerei schürt Interesse
Die Geheimnistuerei der beiden schüre nur noch die «Faszination» der Öffentlichkeit. «Harry ist schliesslich immer noch ein Mitglied der britischen Royals. Daher ist er immer noch eine interessante Persönlichkeit und wird es auch immer bleiben», so Morgan.
Und auch für Gattin Meghan, die wieder an ihrer Schauspiel-Karriere arbeiten will, sieht er schwarz.
Die Aufmerksamkeit sei schliesslich «ein wesentlicher Bestandteil der Natur dessen, was sie tut», stellt der Brite klar. «Der Umzug nach L.A. rückt die beiden noch mehr ins Rampenlicht.»
Und auch für das Sicherheitsteam von Meghan und Prinz Harry sei der Umzug eine grosse Herausforderung. «Aber sie wollen halt ihr Leben leben und die Security muss sich dem anpassen.»