Meghan Markle: Leibwächter fürchtet um ihre Sicherheit in Afrika
Ob sich die Sussex’ mit ihrer Afrika-Reise einen Gefallen tun? Laut einem Leibwächter ist das Leben von Meghan Markle auf dem roten Kontinent in Gefahr.
Das Wichtigste in Kürze
- Gestern Montag kamen Meghan und Harry mit ihrem Sohn in Südafrika an.
- Die Sussex' verweilen mit Baby Archie rund zehn Tage auf dem Kontinent.
- Die Herzogin könnte in Kapstadt ein Ziel für Rache-Attentate der Apartheid sein.
Für Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) ist die Afrika-Reise ein ganz besonderes Ereignis.
Zum ersten Mal verweilen die Royals mit Söhnchen Archie (vier Monate) auf einem anderen Kontinent. Doch so aufregend die Reise ist, so viele Gefahren birgt der königliche Besuch in Afrika auch.
Gegenüber «Daily Star» gibt sich der ehemalige Bodyguard von Michael Jackson (†50) besorgt. Matt Fiddes verrät:
Meghan Markle und Harry gelten als «massive Ziele» für Rache-Attacken der Apartheid. Südafrika sei eines der gefährlichsten Länder der Welt, in welchem man «unglaublich vorsichtig sein müsse».
«Du kannst nicht mal der Polizei da draussen vertrauen. Es ist unglaublich», so Fiddes. «Die Menschen, auf die sie sich am meisten verlassen, sind die Polizei und das Sicherheitspersonal. Diese können genauso korrupt sein wie die Kriminellen.»
Meghan und Harry sind in Südafrika nicht sicher
Laut dem Leibwächter gibt es in Südafrika eine enorme Menge an Politik, die aus der Zeit der Apartheid stammt. «Die neue Generation wird von ihren Grosseltern beeinflusst. Und ich bin sicher, dass die Südafrikaner viele Probleme mit den Royals haben werden.»
Meghan Markle bleibt gleich mehrere Tage in Kapstadt
Ob sich die Sussex’ ihre Reise gut überlegt haben?
Vor allem die Herzogin und ihr Sohn werden ein Grossaufgebot an Sicherheitsleuten benötigen: Meghan und Archie bleiben praktisch die gesamte Zeit über in Kapstadt.
Gleichzeitig hat Papi Harry ein anstrengendes Programm vor sich: Nebst Botswana und Malawi wird der Rotschopf auch Angola besuchen.
Letzteres ist für den Prinzen einen Herzensangelegenheit: Bereits seine Mutter Lady Diana (†36) machte sich mit ihrem Engagement in Angola einen grossen Namen.
Landete die Familie gestern Montag in Kapstadt, folgte am gleichen Tag ein Besuch in einem der berüchtigsten Townships der Stadt. Das Herzogenpaar nahm mit Kindern an einem Workshop teil, in welchem die Kleinen Selbstverteidigung lernen.
Das wartet heute auf die Royals aus England
Heute Dienstag besuchen die Sussex' dann die Küste von Südafrika. Am Monwabisi Beach werden Schutzbedürftigen im Rahmen des Programms «Waves for Change» Surftherapien angeboten.
Am zehnten Tag ihres Afrika-Aufenthaltes beenden Meghan Markle und Prinz ihre Reise gemeinsam in Johannesburg.
Die Sussex' werden auf ihrer Reise von mindestens zehn Mitarbeitern begleitet. Darunter befinden sich unter anderem Kommunikations- und Presse-Sekretäre, eine Projekt-Koordinatorin, ein Stylist und eine Nanny.