Meghan Markle wirbt auf Instagram für Luxus-Angebote
Von wegen Charity! Eigentlich wollte sich Meghan Markle auf Instagram nur noch für wohltätige Themen einsetzen – und begibt sich sogleich auf sehr dünnes Eis.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit Anfang April haben Meghan und Harry einen eigenen Insta-Account.
- Für den guten Zweck folgen die Sussex’ nur noch ausgewählten Profilen.
- Darum kündigten sie selbst anderen Royals die Social-Media-Freundschaft.
Ein Schnappschuss mit der neusten Gucci-Brille, Werbung für den aktuellsten Food-Trend oder doch Feriengrüsse direkt aus einem Luxus-Hotel? Influencer wissen bestens, wie man auf Instagram die dicken Fische an Land zieht.
Doch, was Netz-Stars ordentlich in die Kassen spielt, gehört sich für Mitglieder der britischen Königsfamilie nun einmal nicht. Das wissen auch die Sussex’.
Meghan Markle hat einen Charity-Account
Seit Anfang April haben Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) mit «sussexroyal» einen eigenen Instagram-Account. Die beiden legten vorbildlich fest: Jeden Monat soll auf dem Profil auf ein wichtiges Thema aufmerksam gemacht werden.
Und tatsächlich: Die beiden folgen nun nur noch ausgewählten Profilen.
Anscheinend sind sich die beiden ihres Einflusses bewusst und wollen diesen auch gleich richtig nutzen. Im Moment dreht sich auf dem Account des Herzogen-Paars alles ums Thema mentale Gesundheit. Klingt gut, doch bei genauerem Hinsehen wird klar: Die Sussex’ begeben sich auf ganz schön dünnes Eis.
Denn wie jetzt bekannt wird, werben Meghan und Harry auf ihrem Account auch für eine alte Freundin der Herzogin: Fitness-Profi Taryn Toomey (unten, Mitte).
Klar ist: Der Sport-Guru setzt sich auf seinem Profil zwar mit mentaler Gesundheit auseinander, doch genauso auch mit teuren Luxus-Angeboten.
Auf ihrer Webseite wirbt Toomey unter anderem für 1200 Franken teure Behandlungen sowie exklusive Hotels (4700 Franken für vier Nächte). Eine Unternehmens-Strategie, die mit dem Charity-Gedanken der Royals nur schwer zu vereinbaren ist.
Dass Meghan Markle für solche Unternehmen wirbt, kommt bei den Briten wenig gut an. Schliesslich handelt es sich bei Toomey um eine Freundin der Herzogin, die daran ganz offensichtlich verdient. Die Fitness-Unternehmerin nahm im Februar gar an Meghans pompöser Baby-Party in New York teil.
So wichtig ist Meghan Markle für ihre Freundinnen
Doch, Toomey ist längst nicht die einzige, die Meghan zum Goldesel macht. Tennisstar Serena Williams (37) verriet gleich selbst, dass sie ihrer Freundin immer wieder Kleider aus ihrer Kollektion schicke. Die Sportlerin hat sich mit der «Serena Williams Collection» ein zweites Standbein aufgebaut.
Selbst Victoria Beckham (45) darf sich freuen: Immer wieder zeigt sich die Herzogin in Kleidern der britischen Designerin. Die beiden gelten als gut befreundet. Victoria wurde einst gar als Gotti von Baby-Sussex gehandelt.
Klar ist: Meghan Markle ist für viele Menschen ein Fashion-Vorbild. Egal ob Taschen, Schmuck, Schuhe oder Umstandsmode: Was die Herzogin trägt, ist in Kürze ausverkauft.
Für Designer ist das nicht nur gut fürs Image, sondern auch gut fürs Portemonnaie.