Meghan Markle wird von Markt bugsiert
Sicherheit ist bei Meghan Markle Frauensache. Ihr Bodyguard kommt in Highheels daher – und kennt bei ihrer Arbeit kein Pardon.
Das Wichtigste in Kürze
- Die schwangere Herzogin besuchte auf Fiji einen Markt.
- Wegen Sicherheitsbedenken wurde der Besuch nach sechs Minuten abgebrochen.
- Für den Schutz von Prinz Harrys Frau ist eine Frau verantwortlich.
Sie ist im Moment der wohl gefragteste Royal der Welt. Kein Wunder ist Meghan Markle (37) auf ihrer Commonwealth-Reise rund um die Uhr von einer Horde Leibwächter umringt. Doch wer an Sonnenbrille, Glatze und Muskeln für die Herzogin denkt, hat weit gefehlt. Meghan setzt bei ihrem persönlichen Schutz auf jede Menge Frauenpower.
Blonde Haare, dunkle Kleidung, kritischer Blick
Während öffentlichen Auftritten kann an der Seite der schwangeren Herzogin stets eine weibliche Leibwächterin beobachtet werden – mal in High-Heels, mal in flachen Sneakers, stets dezent und unauffällig. Doch es scheint, mit dem blonden Sicherheitsengel ist nicht zu spassen. Während sich tausende Marktbeherrscher über Meghans kürzlichen Besuch auf dem Suva Municipal Market in Fiji freuten, befand sich Meghans Security-Personal scheinbar im Dauerstress – allen voran die Sicherheitschefin.
Wegen der grossen Menschenmasse wurde die ehemalige «Suits»-Darstellerin von der Blondine innert sechs Minuten mit ernster Miene vom Markt bugsiert. Prinz Harrys Liebste nimmt ihren prompten Abgang gelassen: mit einem amüsierten Lächeln lässt sie sich von der Leibwächterin kurzerhand «abführen». Ob tatsächlich je eine Gefahr für die Amerikanerin bestanden hat, bleibt unklar. Laut Zuschauern hat sich die fröhliche Masse aber stets korrekt benommen.