Miley Cyrus gibt Drogen Schuld an Hannah Montana Ende
Miley Cyrus hat eine Vorliebe für Marihuana. Jetzt gibt sie den Drogen die Schuld am Serien-Ende von Hannah Montana.
Das Wichtigste in Kürze
- Miley Cyrus spielte über fünf Jahre lang «Hannah Montana».
- Die TV-Serie spielt von einer Teenie-Schülerin, die ein Doppelleben als Superstar führt.
- Miley Cyrus gibt den Drogen die Schuld am Serien-Aus.
Sie war das Idol von Millionen Mädchen weltweit. Doch 2011 war Schluss mit «Hannah Montana». Der Teenie-Superstar wurde Sängerin Miley Cyrus (26) gespielt. Und diese machte am Wochenende eine überraschende Enthüllung.
In der Reality-TV-Show «Rupauls’ Drug Race» trat Cyrus als Gast-Jurorin auf. Und Host RuPaul hielt knackige Fragen für die Sängerin bereit. «Was ist mit Hannah Montana passiert?», fragte der 58-Jährige.
Miley Cyrus schiebt Serien-Aus auf Drogen
Doch Miley war keinesfalls perplex. Ihre Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. «Die vielen Drogen waren schuld!» Wie bitte?
Mileys Hang zu Cannabis wurde ihr quasi in die Wiege gelegt. Auch ihr Mami Tish Cyrus (59) ist dem Grünkraut nicht abgeneigt.
Ein Schnappschuss zeigt sie kürzlich mit einem Lager voll Cannabis-Säcken. In einem Instagram-Post von Mileys Vater Billy Ray (57) posiert die Blondine stolz vor einem Safe. Dahinter stapeln sich mehr als ein Dutzend Weed-Säcke.