Prinz Harry ist in London - doch William will ihn nicht treffen

Die Krebsdiagnose von King Charles könnte Prinz Harry und seine britische Familie wieder enger zusammenbringen. Sein Bruder hält sich aber vorerst zurück.

Prinz William und Prinz Harry: Werden die Brüder jemals das Kriegsbeil begraben? - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry ist derzeit in London, um seinem krebskranken Vater beizustehen.
  • Der Herzog von Sussex hätte laut Berichten gerne seinen Bruder gesehen.
  • Prinz William hat aber offenbar einmal mehr keine Lust auf Versöhnung.

Prinz Harry (39) machte sich nach der Krebsdiagnose seines Vaters sofort auf den Weg nach London. Noch am Dienstag kam der Herzog von Sussex schliesslich im Königreich an, um King Charles (75) beizustehen.

Es dürfte in Grossbritannien gut ankommen, dass sich Harry sofort in seine Heimat begab. Königliche Kommentatoren auf der Insel sind sogar der Meinung, dass die Krebsdiagnose die Familie wieder näher zusammenbringen könnte.

Zumindest Prinz William (41) scheint jedoch keine Anstalten zu machen, die vergangenen schwierigen Jahre einfach so hinter sich zu lassen. Wie der britische «Mirror» berichtet, plant der Thronfolger nämlich nicht, sich mit seinem jüngeren Bruder zu treffen.

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William konzentriere sich demnach weiterhin auf die Pflege seiner Frau Kate (42), die sich von einer Bauchoperation erholt. Es wird ausserdem erwartet, dass der ältere Charles-Sohn sich ab heute wieder seinen öffentlichen Pflichten annehmen wird.

Eine ihm nahestehende Quelle sagte: «Das Hauptaugenmerk gilt seiner Frau, seinen drei Kindern und jetzt seinem Vater. Es gibt keine Pläne, dass Harrys Besuch als Mittel zur Versöhnung dienen soll.» Autsch!

Ein Bild aus vergangenen Tagen: King Charles mit seinen Söhnen Prinz William und Prinz Harry. - Keystone

Prinz Harry hingegen hätte offenbar seinen älteren Bruder gerne zu Gesicht bekommen. Quellen aus dem Umfeld des Ehemannes Meghan (42) berichteten gegenüber dem «Mirror», dass dieser sich über ein Treffen gefreut hätte.

«Wenn sich die Gelegenheit ergeben würde», heisst es im Wortlaut. Es wird aber auch betont: «Der Hauptgrund seiner Reise, ist der Besuch seines Vaters.»