Rechnet Shakira in neuem Song mit Betrüger-Ex Piqué ab?
Shakira und Gerard Piqué hatten im Sommer 2022 offiziell ihre Beziehung beendet. Nun scheint die Sängerin in einem Song mit ihrem Ex abzurechnen.
Das Wichtigste in Kürze
- Jahrelang galten Shakira und Piqué als das Traumpaar der Promi-Szene.
- Der Ex-Fussballer soll die Sängerin mit einer deutlich jüngeren Frau betrogen haben.
- In ihrem neusten Song rechnet die Kolumbianerin mit dem Ex ab.
Ein neues Lied der Sängerin Shakira (45) mit dem Produzenten und DJ Bizarrap (24) sorgt für Aufsehen. In dem Song rechnet sie offenbar mit ihrem ehemaligen Partner Gerard Piqué (35) ab. Die kolumbianische Sängerin und der spanische Ex-Fussballprofi hatten sich im Sommer 2022 nach mehr als zehn gemeinsamen Jahren getrennt.
Piqué wurde nach der Trennung immer wieder mit einer deutlich jüngeren Frau gesehen. Die Studentin Clara Chia Marti (23) begleite ihn sogar zur Hochzeit eines Freundes.
Shakira: «Ferrari gegen Twingo getauscht»
Die Kolumbianerin scheint sich in «BZRP Music Sessions #53» direkt an ihren Ex und dessen Neue zu wenden.
Er glaube offenbar, dass er sie verletzt habe, aber er habe sie stärker gemacht, singt Shakira unter anderem. Sie sei so viel wert wie zwei 22-Jährige. «Du hast einen Ferrari gegen einen Twingo getauscht. Du hast eine Rolex gegen eine Casio getauscht.»
Den Fans der Sängerin scheint der Song zu gefallen. Auf YouTube konnte das zugehörige Video innerhalb von rund 19 Stunden mehr als 39 Millionen Aufrufe verzeichnen.
Shakira und Piqué hatten sich beim Dreh für das Musikvideo zu «Waka Waka», dem offiziellen Song der Fussball-Weltmeisterschaft 2010, kennengelernt. Die beiden kamen wenig später zusammen und galten lange Zeit als eines der grossen Traumpaare der Sport- und Entertainment-Welt. 2013 wurde ihr gemeinsamer Sohn Milan geboren, ihr zweiter Sohn Sasha kam 2015 zur Welt.
Dass sie ihre Beziehung beenden, hatte das ehemalige Paar im Juni 2022 öffentlich verkündet. «Wir bedauern, bestätigen zu müssen, dass wir uns trennen», teilten Shakira und Piqué damals in einem Statement mit.