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Sarah Ferguson: Andrew-Skandal bringt Royals «näher zusammen»

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Kanada,

Prinz Andrew sieht sich mit einer Missbrauchsklage konfrontiert. Doch auf seine Ex-Gattin Sarah Ferguson ist stets Verlass.

Prinz Andrew
Prinz Andrew kann sich immer auf seine Ex-Frau Fergie verlassen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Sarah Ferguson nimmt Prinz Andrew in Schutz.
  • Trotz Missbrauchsklage steht sie hinter ihrem Ex-Mann.
  • Der Skandal soll die Royal sogar näher zusammenbringen.

Sarah Ferguson (61) und Prinz Andrew (61) sind zwar kein Ehepaar mehr, doch befreundet sind die beiden noch immer. Auch der Missbrauchsskandal ihres Ex-Mannes kann daran nichts rütteln, wie sich einmal mehr zeigt.

Gegenüber «Good Morning Britain» stellt Fergie klar: «Wir machen weiter und rücken zusammen als eine Einheit.»

Die Aussage kommt, nachdem bekannt wurde, dass die Ex-Königliche möglicherweise vor Gericht aussagen muss. Denn Prinz Andrew sieht sich in den USA mit einer Sex-Klage konfrontiert.

Die damals minderjährige Virigina Robert Giuffre (38) wirft dem Blaublüter vor, sie sexuell missbraucht zu haben. Der Herzog von York behauptet jedoch, zu diesem Zeitpunkt mit einer seiner Töchter Pizza gegessen zu haben.

Queen Elizabeth II. (95) scheint ihren einstigen Lieblingssohn weiterhin zu unterstützen. So wurde kürzlich bekannt, dass die Königin für die Anwaltskosten von Andrew aufkommt. Dieses Verhalten kann Fergie nur bewundern.

Sie schwärmt in der britischen Morgenshow: «Sie ist eine aussergewöhnliche, legendäre, ikonische Monarchin, die mit gutem Beispiel vorangeht.»

Verfolgen Sie den Skandal um Prinz Andrew?

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