Selena Gomez geistert Justin Bieber noch immer durch den Kopf
Seit September ist Justin Bieber mit Model Hailey Bieber verheiratet. Doch er gesteht: Er liebt seine Ex-Freundin Selena Gomez noch immer.
Das Wichtigste in Kürze
- Lange führten Selena Gomez und Justin Bieber eine On-Off-Beziehung.
- Auf Instagram gibt er jetzt zu, dass er seine Ex-Freundin noch immer liebt.
Könnte da vielleicht jemand einversüchtig werden? Justin Bieber (25) hat noch immer Gefühle für seine Ex-Freundin Selena Gomez (26). Und dass, obwohl er seit September mit dem Model Hailey Bieber (22) verheiratet ist.
Der Anlass, dass er seine Gefühle so offen zeigt, war ein fieser Kommentar unter einem seiner Instagram-Posts. Vor kurzem teilte er ein Foto seiner Frau.
Und schon gab es Hater. Ein User kommentierte zum Bild: «Du bist NICHT in Hailey verliebt. Du bist nur mit ihr verheiratet, weil du dadurch Selena Gomez zurückbekommen willst.»
Justin Bieber: «Ich liebe Selena Gomez noch immer»
Meistens ignoriert der kanadische Popstar die bösen Kommentare. Doch diese Nachricht lässt er nicht auf sich sitzen.
Er reagiert sauer. «Warum sollte ich mein ganzes Leben einer Frau widmen, mit der ich verheiratet bin.
Nur um dadurch einer Ex-Freundin eine auswischen zu wollen. Wer sowas glaubt, hat bösartige Gedanken. Du solltest dich schämen.»
Doch er gibt zu, dass er noch immer Gefühle für seine Ex-Freundin hat. Er habe sie immer absolut geliebt und er liebt Selena noch immer. Sie werde immer einen Platz in seinem Herzen haben, schrieb der Sänger.
Doch Hailey ist seine Frau, ein für alle mal
Justin Bieber zeigt noch einmal deutlich, wenn er an seiner Seite will. «Ich bin Hals über Kopf verliebt in meine Frau und sie ist das Beste was mir jemals passieren konnte. Hailey ist meine Frau, ein für alle mal.»
Zum Schluss richtet er sich nochmals an alle Hater. «Ich habe viele Leute solche bösen Dinge sagen hören. Und ich werde künftig nicht mehr darauf reagieren, weil ich gar keine Energie mehr damit verschwenden möchte. Hört auf Hailey und mir solche Nachrichten zu schicken.»