So hart war der Vertrag mit Kims Leihmutter

Kim Kardashian und Kanye West haben ihr drittes Kind per Leihmutter austragen lassen. Diese hatte nach genauen Vorgaben zu leben.

Kim mit Ehemann Kanye West, Tochter North und Söhnchen Saint West. - Instagram

Das Wichtigste in Kürze

  • Das dritte Kind von Kim Kardashian und Kanye West kam am 15. Januar per Leihmutter zur Welt.
  • Das Mädchen namens Chicago ist putzmunter.
  • Die unbekannte Leihmutter musste während der Schwangerschaft strenge Regeln befolgen.
  • Verboten waren Eier, Nüsse, Hot Dogs, heisse Bäder und bei der Maniküre galt Maskenpflicht.

65'000 Franken sollen Reality-Königin Kim Kardashian (37) und Rapper-Gatte Kanye West (38) für ihr drittes Kind bezahlt haben. Das Mädchen namens Chicago kam vor neun Tagen putzmunter zur Welt. Ausgetragen hatte es eine unbekannte Leihmutter. Und diese musste sich während der Schwangerschaft an einen strengen Vertrag halten.

Teil des Vertrags, den die Leihmutter und ihr Ehemann im März 2017 unterschrieben, war ein genauer Speiseplan. Verboten waren laut «RadarOnline» etwa Weichkäse, weich gekochte Eier, rohes Fleisch, Hot Dogs, Nüsse, nicht pasteurisierte Milchprodukte und Säfte. Früchte und Gemüse mussten vor dem Verzehr zwingend gewaschen werden. Die Kardashian-Diät bestimmte sogar über die Fischsorten, die die Leihmutter essen durfte: Erlaubt waren nur geringe Mengen Thunfisch. Kim geniesst derweil das Leben.

Wellness-Pflicht

Die Leihmutter sollte sich während der neun Monate pflegen - aber bitte nach Kardashian-Vorgabe. Massagen waren nur mit einem süsslichen Mandelöl erlaubt, Sauna verboten. Mani- und Pediküre gabs nur mit Atemmaske.

All diese Pflichten soll die Leihmutter noch so gern erfüllt haben. Denn wie ein Insider verrät, ist sie seit Jahren ein Kim-Fan. «Sie hat jede Folge ihrer TV-Show gesehen. Das erste Treffen war wie ein wahr gewordener Traum für sie.»