Stefan Mross über seine Hochzeits-Verschiebung
Der Schlagersänger musste wegen des Coronavirus seine Hochzeit im März verschieben. In einem Interview äusserte er sich jetzt zu seiner Entscheidung.
Das Wichtigste in Kürze
- Stefan Mross hat die Hochzeit mit seiner Verlobten Anna-Carina Woitschack verschoben.
- Der Schlagersänger möchte nicht, dass seine Verwandschaft über Skype zuschauen müsste.
Stefan Mross hat über die Entscheidung, seine Hochzeit zu verschieben, gesprochen. Wie ihre Hochzeit aussehen und wann sie stattfinden soll, wissen der Schlagersänger und seine Verlobte Anna-Carina Woitschack immer noch nicht. Wegen der Corona-Krise mussten die beiden den grossen Tag, der schon Anfang März stattfinden sollte, verschieben.
Jetzt sprach Mross in einem Interview über die traurige Entscheidung. Gegenüber «RND» fand der Sänger klare Worte: «Ich denke, dass es grössere Probleme auf dieser Welt gibt, als eine Hochzeit zu verschieben. Verschoben ist nicht abgesagt.»
Irgendwann könnten sie den Tag nachholen, so Mross: «Und es wird dann genauso schön. Ich will auch nicht unbedingt auf meiner Hochzeit über Skype mit der Verwandtschaft sprechen. Oder mit Mundschutz meine zukünftige Frau küssen.»
Gegenüber «Bunte» machte der Musiker dann seine Pläne konkreter: «Im August oder September wollen wir dann in Mühldorf kirchlich heiraten.» Mross hatte seiner Anna-Carina in der «Adventsfest der 100'000 Lichter»-Show den Antrag live im TV gemacht. Doch warum entschied sich Mross ausgerechnet für einen Antrag vor Millionen-Publikum?
Mross damals im Interview mit «Bild»: «Eigentlich ist es eine sehr intime Angelegenheit. Ich wollte das erst gar nicht. Aber ich habe bei meiner eigenen Sendung schon gemerkt, wie schön es eigentlich ist, andere Menschen mitfühlen zu lassen. So dass sie sehen, wie sehr man sich liebt und sich trauen will.»