Tochter von Mel B soll Schläge mitgehört haben
Noch immer streiten sich Spice Girl Mel B und ihr Ex Stephen Belafonte um die Kinder. Nun hat Mel Bs Mutter einen Brief veröffentlicht, den ihre zehnjährige Enkelin Angel geschrieben haben soll.
Bei ihrem leiblichen Vater ist Angel glücklich
Das Wichtigste in Kürze
- Mel Bs Tochter hat einen sehr emotionalen Brief geschrieben, den ihre Grossmutter auf Twitter veröffentlichte.
- Die 10-jährige Angel schreibt, wie sehr sie unter ihrem Stiefvater Stephen Belafonte gelitten hat.
Die Scheidung von Ex-Spice-Girl Mel B (42) und ihrem Ehemann Stephen Belafonte (42) ist zwar seit letztem Dezember durch, doch der Streit um das Sorgerecht geht weiter. Ein schmutziger Rosenkrieg mit Sex, Drogen- und Alkoholmissbrauch und Vorwürfe über häusliche Gewalt machten Schlagzeilen.
Gemäss Belafonte verweigert ihm seine Ex-Frau den Umgang mit seiner Stieftochter Angel, dessen Vater der Hollywood-Schauspieler Eddie Murphy (56) ist.
Angel hat nun einen Brief verfasst, den ihre Grossmutter Andrea Brown auf Twitter veröffentlicht hat. Darin schreibt sie, dass sie Belafonte nie mehr wiedersehen will. «Das Schlimmste an den Zeiten, in denen ich mit ihm zusammen war, ist, wenn ich versuchte, die Kämpfe zu beenden.» Auch habe sie einen physischen Kampf erlebt, habe sich im Schlafzimmer eingeschlossen und schlafend gestellt, damit er sie in Ruhe lässt.
Sie musste auf dem Boden essen
«Als ich mit Stephen lebte, waren die Regeln die strengsten. Wenn wir etwas zu essen hatten, mussten wir uns auf den Boden setzen anstatt am Tisch zu essen. Er hat gesagt, wir würden am Tisch ein Durcheinander machen.» Sie erinnert sich im Brief auch daran, dass sie die Schläge, die Belafonte ihrer Mutter zugefügt habe, oft gehört habe. «Ich will den Mann nicht mehr sehen, der meiner Mutter so viel Leid zugefügt hat, dass sie einen Albtraum durchlebte.»
Bei ihrem leiblichen Papi sei sie glücklicher. «Jetzt habe ich zwei Hunde und eine Ziege. Wir können am Tisch essen und ich kann bei meinem echten Vater sein. Ich habe keine Angst mehr. Und ich liebe es, meine Mutter glücklich zu sehen. Bitte zwingt mich nicht, ihn wieder zu sehen!»
Ob der Brief wirklich aus der Feder des Mädchens stammt ist indes unklar.