Petra Gössis Freund ist der Ex von Chantal Galladé

Lange wollte FDP-Präsidentin Petra Gössi nicht verraten, wer im Sommer ihr Herz eroberte. Nun ist klar: Es ist ausgerechnet der Ex von Chantal Galladé (SP).

FDP-Chefin Petra Gössi (l.) hat sich Joe Hättenschwiler (m.) geangelt, den Ex von Chantal Galladé (SP). - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • FDP-Chefin Petra Gössi steht neuerdings zu ihrer neuen Liebe.
  • Es ist der Zürcher Psychiater Joe Hättenschwiler.
  • Dieser war bis vor Kurzem mit Chantal Galladé (SP) zusammen.

«Wir wollen gewinnen und die SP überholen.» So lautet das angriffige Motto der FDP für das Wahljahr 2019. Schon heute nimmt die Kampfansage ungeahnte Formen an. Denn FDP-Parteichefin Petra Gössi hat sich den Ex von Ex-SP-Nationalrätin Chantal Galladé gekrallt: Joe Hättenschwiler.

Die 46-jährige Galladé hat ihr Nationalratsamt Ende 2018 abgegeben. Sie arbeitet heute als Schulpflegepräsidentin in Winterthur. Ihre Beziehung zu Hättenschwiler dauerte nur kurz. Gössi hingegen befindet sich im Hoch: Nicht nur auf dem politischen Parkett bewegt sich die 43-jährige Schwyzerin souverän, auch privat scheint für die FDP-Chefin die Sonne.

Hättenschwiler ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH. - Twitter/zadz.ch

Amors Pfeile trafen im Sommer

Nachdem Gössi ihr Privatleben lange unter Verschluss halten wollte, bestätigt sie am Donnerstag dem «Blick» entsprechende Informationen in der «Weltwoche». Weiter wollte sie Gerüchte nicht kommentieren. Etwa dass es Parteikollegin Doris Fiala gewesen sei, welche die beiden zusammengeführt habe.

Das übernimmt ihr Neuer. Hättenschwiler bestreitet, dass Fiala die Kupplerin gespielt habe. Seit letztem Sommer sind die beiden ein Liebespaar. Der «Seelenklempner der High Society», wie ihn die «Weltwoche» bezeichnet, ist 59-jähriger Witwer und Vater von drei Töchtern.

Es kann jeden treffen

In Zürich hat Hättenschwiler ein Institut für Angst- und Depressionsbehandlung aufgebaut. Neben seiner Beziehung zu zwei Frauen aus zwei gegensätzlichen politischen Lagern scheute sich Hättenschwiler auch nicht, das Burnout von SVP-Nationalrätin Natalie Rickli zu kommentieren. «Es kann jeden treffen», sagte Hättenschwiler damals. Wie wahr.