Oerlikon profitiert im ersten Quartal von gutem Wirtschaftsklima
Der Industriekonzern Oerlikon ist gut ins neue Geschäftsjahr gestartet. Konzernchef Roland Fischer verweist dabei vor allem auf den Bestellungseingang, den Umsatz und eine verbesserte operative Profitabilität.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Start ist neue Geschäftsjahr ist der Oerlikon geglückt.
- Umsatz und Profitabilität konnten gesteigert werden.
Oerlikon hat im ersten Quartal den Umsatz um 35,7 Prozent auf 813 Millionen Franken gesteigert. Auf Basis konstanter Wechselkurse erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 787 Millionen. Der Bestellungseingang liegt gar 37,8 Prozent über der Vorjahresperiode, bei 974 Millionen Franken, wie aus einer Mitteilung von Mittwoch hervorgeht.
Der Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA liegt bei 123 Millionen Franken und damit 43,0 Prozent über der Vorjahresperiode. Der Konzern erreichte damit eine Marge von 15,1 Prozent im Vergleich zu 14,3 Prozent in den ersten drei Monaten 2017.
Oerlikon begründet das Quartalswachstum mit dem allgemein positiven Wirtschaftsklima. Kapitalinvestitionen und die Nachfrage nach Dienstleistungen hätten in allen Endmärkten von Oerlikon auf hohem Niveau gelegen, heisst es in der Mitteilung.