HC Lugano meldet sich gegen Fribourg-Gottéron zurück
Der HC Lugano kann im Playoff-Viertelfinal gegen Fribourg-Gottéron einen wichtigen Sieg feiern. Das dritte Spiel der Serie wird in der Overtime entschieden.
Das Wichtigste in Kürze
- Lugano bezwingt Fribourg auswärts mit 2:1 nach Verlängerung.
- Ruotsalainen sorgt früh in der Overtime für die Entscheidung.
- In der Serie führt Fribourg noch immer mit 2:1.
Fribourg-Gottéron muss sich dem HC Lugano im dritten Aufeinandertreffen geschlagen geben. Die Tessiner siegen auswärts in der Verlängerung mit 2:1.
Lugano geht im Startdrittel in Überzahl durch Fazzini in Führung. Gottéron muss schon beim Führungstreffer nach zehn Minuten ohne Julien Sprunger auskommen. Der Routinier muss in der 5. Minute nach einem Cross-Check ins Gesicht von Müller unter die Dusche.
Sein Team kommt in den zweiten zwanzig Minuten aber trotzdem zum Ausgleich. DiDomenico trifft für Fribourg ebenfalls im Powerplay.
Nach zwei Dritteln steht es schliesslich auch in Sachen Spieldauer-Disziplinarstrafen unentschieden. Luganos John Quenneville muss kurz vor Drittelende wegen eines Faustschlags in die Kabine.
Weil im Schlussdrittel kein Tor fällt, geht Spiel 3 der Serie in die Verlängerung. Dort ist es Ruotsalainen, der das Spiel in der 63. Minute für den HC Lugano entscheidet. In der Serie führt Fribourg mit 2:1.
