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ZSC Lions ringt Biel zum Playoff-Auftakt nieder – Malgin überragend

Nau Sport
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Zürich,

Die ZSC Lions starten siegreich in die Playoffs. Der Quali-Sieger setzt sich zuhause nach grossem Kampf gegen Biel 4:3 durch. Auch dank Traum-Solo von Malgin.

ZSC Lions
Denis Malgin läuft im Schlussdrittel heiss, der Topscorer des ZSC erzielt einen Doppelpack. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der ZSC schlägt Biel in Spiel 1 der Playoff-Viertelfinals mit 4:3.
  • Nach wildem Hin und Her dreht Malgin die Partie im Alleingang.
  • Fribourg setzt sich gegen Lugano gleich mit 6:2 durch.

Der Quali-Sieger wird vom Tabellen-Neunten der Regular Season zum Playoff-Auftakt lange geärgert. Am Ende setzen sich die ZSC Lions aber zuhause 4:3 durch und gehen in der Viertelfinal-Serie in Führung. Im Schlussdrittel läuft Top-Scorer Denis Malgin so richtig heiss...

Wer setzt sich in der Viertelfinal-Serie durch?

Nach zehn Minuten nutzt Grant eine Powerplay-Situation zur Zürcher Führung. Burren avanciert zum Pechvogel und lenkt die Hereingabe mit dem Schlittschuh ins eigene Gehäuse.

Anfang des zweiten Drittels folgt dann ein Doppelschlag. Heponiemi zimmert die Scheibe erst mit einem satten Handgelenkschuss unter die Latte zum Ausgleich. Nur eine Minute später verwertet Riedi einen Nachschuss zur erneuten Führung.

Diese hält bis zur 36. Minute. Hrubec pariert einen Rajala-Slapshot zur Seite. Der Biel-Topscorer übernimmt den Puck gleich wieder und vollendet per Bauerntrickli zum 2:2.

Unentschieden geht es ins Schlussdrittel – und es bleibt wild in der Swiss Life Arena!

ZSC Lions EHC Biel
Jesper Froeden (ZSC Lions) kämpft mit Biels Mike Künzle um die Scheibe. - Keystone

Ausgerechnet Cunti bringt die Bieler erstmals in Front! Der ehemalige ZSC-Spieler (2011-2017) vollendet eine Hereingabe zum 3:2. Doch erneut nur eine Minute später gleicht ZSC-Topscorer Malgin wieder aus – Biels Burren sitzt auf der Strafbank.

Und ebendieser Malgin dreht die Partie im Alleingang. In der 48. Minute umkurvt der Nati-Spieler die ganze Bieler Abwehr und vollendet sein Solo mit dem 4:3!

Und dabei bleibts. Die Zürcher legen vor. Am Montagabend geht es in der Tissot Arena weiter.

Fribourg lässt gegen Lugano nichts anbrennen

Eine klare Angelegenheit ist die zweite Partie des Abends. Fribourg-Gottéron schlägt den HC Lugano zuhause gleich mit 6:2. Sörensen und Wallmark lassen sich als Doppel-Torschützen feiern.

Kommentare

User #3946 (nicht angemeldet)

Uns fehlt Walter Scheibli und sein "ZSC"...

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