Toni Kroos

EM 2024: Trainings-Zoff bei Deutschen – das sagt Toni Kroos

Yannick Zimmermann
Yannick Zimmermann

Deutschland,

Kurz vor der EM 2024 kommt es bei Nati-Gegner Deutschland im Training zu einem Streit zwischen Antonio Rüdiger und Niclas Füllkrug. Toni Kroos erklärt den Zoff.

Toni Kroos EM 2024
Toni Kroos liefert die Erklärung für den Trainings-Zoff bei Nati-Gegner Deutschland. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die DFB-Stars Rüdiger und Füllkrug geraten im Training aneinander, müssen getrennt werden.
  • Jetzt liefert Toni Kroos die Erklärung für den Zoff beim Nati-Gegner.
  • Die Schweiz trifft im letzten EM-Gruppenspiel am Sonntag, 23. Juni, auf Deutschland.

Wenige Tage vor dem Beginn der EM 2024 ist bei Gastgeber und Nati-Gruppengegner Deutschland die Anspannung spürbar. Während einem Training kam es zu einem Streit zwischen Niclas Füllkrug und Antonio Rüdiger.

Laut «Sport 1» gerieten die beiden bei einer Flankenübung aneinander. Dabei zog Rüdiger Füllkrug zu Boden, woraufhin sich die beiden gegenseitig schubsten. Assistenztrainer Sandro Wagner musste eingreifen und die beiden Streithähne trennen.

Wird der Trainings-Zoff die Leistung der Deutschen an der EM 2024 beeinträchtigen?

Gibt es also Unstimmigkeiten im Team der Deutschen? Toni Kroos klärt an der Pressekonferenz am Dienstag auf: «Das war, glaube ich, alles nicht so sehr ernst gemeint.»

Und der 34-Jährige weiter: «Ich glaube, der Einzige, auf den Füllkrug sauer war, war der Schiedsrichter. Er weiss ja selbst, wenn er mit Rüdiger in einen Zweikampf geht, dass er selbst schuld ist.»

Deutschland im letzten Gruppenspiel an der EM 2024 gegen die Schweiz

Ob das auch die beiden Protagonisten so sehen? Gut möglich. Denn nach dem Training postete der BVB-Stürmer auf Instagram Bilder von der Einheit. Der Real-Verteidiger kommentierte mit «Lüüüüückkkkkkkkeeeeee» sowie einem Herz.

Klar ist: Am Freitag (21 Uhr) gilt es für Deutschland ein erstes Mal ernst. Im Auftaktspiel der EM 2024 gegen Schottland ist eine geschlossene Mannschaftsleistung gefordert.

Im zweiten Gruppenspiel geht es dann am Mittwoch, 19. Juni, gegen Ungarn. Zum Abschluss der Gruppenphase kommt es zum Duell mit der Schweizer Nati (Sonntag, 23. Juni).

Kommentare

User #5892 (nicht angemeldet)

Ich finde so amüsant all diese Gespräche voller Hoffnung vor den Spielen und dann am Schluss, nach der Niederlage, kommen die Versuche, sich zu erklären und die Rechtfertigungen. Das ist jedes Mal so.

User #672 (nicht angemeldet)

Gegen starke Gegner spielt die Schweiz traditionell stark....ausser das Spiel wird wie an der WM "vercoached" ... Das Problem werden Schottland und Ungarn...!

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