Ronaldo: So geht es seiner Verlobter Georgina nach der Fehlgeburt
Cristiano Ronaldo und Georgina Rodriguez müssen einen schweren Schicksalsschlag verkraften. Nach der Fehlgeburt ihres Sohnes hat sich das Paar zurückgezogen.
Das Wichtigste in Kürze
- Cristiano Ronaldo und Gerogina Rodriguez haben ihren gemeinsamen Sohn verloren.
- Das Paar hat sich seit dem Schicksalsschlag nur selten zu Wort gemeldet.
- Ein enger Freund der Argentinierin gibt jetzt einen Einblick in ihre Gefühlslage.
Vor gut einer Woche verkünden Cristiano Ronaldo und seine Lebensgefährtin Georgina Rodriguez schreckliche Nachrichten.
Ihr gemeinsamer Sohn ist bei der Zwillingsgeburt ums Leben gekommen. Nur die Tochter hat überlebt. «Mit tiefer Trauer teilen wir euch mit, dass unser Bub gestorben ist», schreibt das Paar auf ihren sozialen Kanälen.
Ronaldo steht mittlerweile wieder auf dem Platz. Beim 1:3 gegen Arsenal erzielt der ManUtd-Star sogar einen Treffer. Seine Verlobte Georgina hat sich seit dem Schicksalsschlag zurückgezogen.
Enger Freund gibt Einblick
Wie es der Familie nach dem Unglück geht, ist nicht bekannt. Ein enger Freund von Georgina gibt nun einen kleinen Einblick in die Gefühlslage der Argentinierin.
«Es war eine sehr komplizierte Woche, wie sich versteht», so Ivan Garcia in der spanischen Fernsehsendung «Ya Son las 8».
Wenige Tage nach der Fehlgeburt laden CR7 und Georgina ein Familienbild mit ihrer Tochter hoch. Garcia meint: «Es ist ein sehr schönes Foto, aber es trägt auch viel Traurigkeit in sich. Wir hatten ja zwei kleine Leute erwartet.»
«Hoffe, sie bald wieder lächeln zu sehen»
Die beiden hätten den Sohn schon vor der Geburt tief in ihr Herz geschlossen. «Sie haben ihn sehr geliebt. Georgina hat immer gesagt, dass die Kinder an erster Stelle stehen. Und sie dem kleinen Mädchen all ihre Liebe geben wird.»
Laut Garcia werden die beiden die Qual gemeinsam durchstehen. Georgina sei eine starke Persönlichkeit. Ausserdem wisse die 28-Jährige, dass die Familie und Freunde an ihrer Seite seien und helfen würden. «Ich hoffe, sie bald wieder wirklich lächeln sehen zu können.»