Xherdan Shaqiri: Jürgen Klopp lobt Nati-Star nach ManUtd-Spiel

Liverpool und Manchester United trennen sich im Spitzenspiel 0:0. Xherdan Shaqiri steht beim englischen Meister in der Startelf. Jürgen Klopp ist hochzufrieden.

This browser does not support the video element.

Nau.ch - Jürgen Klopp lobt Xherdan Shaqiri nach dem Manchester-Spiel.

Das Wichtigste in Kürze

  • Xherdan Shaqiri überzeugt im Spitzenspiel gegen Manchester United.
  • Der Nati-Star steht in der Liverpool-Startformation.
  • Trainer Klopp zeigt sich nach der Partie beeindruckt.

Das Spitzenspiel der Premier League zwischen Liverpool und Manchester United endet 0:0. Die englischen Fussball-Schwergewichte liefern Spektakel. Nur Tore gibt es keine. Mittendrin: Nati-Star Xherdan Shaqiri!

Der Schweizer darf im Knüller von Beginn weg ran. Nach dem Spiel lobt Trainer Jürgen Klopp den Auftritt des Zauberwürfels. «Ich bin glücklich, er hat uns sehr geholfen. Vor allem in der ersten halben Stunde.»

Xherdan Shaqiri nach 76 Minuten ausgewechselt

Der Deutsche nimmt das Schweizer Kraftpaket nach 76 Minuten runter. Eine Vorsichtsmassnahme, wie Jürgen Klopp versichert. «Er ist in einer sehr guten Verfassung. Aber ich war mir noch nicht ganz sicher, weil ihm noch etwas die Spielpraxis fehlt.»

Xherdan Shaqiri meldet sich eindrücklich zurück. - Instagram

Der 29-Jährige absolvierte gestern erst seinen fünften Premier-League-Einsatz in dieser Saison. Gerade einmal 85 Minuten hatte der Ex-FCB-Star vor dem Spitzenspiel in den Beinen.

Shaq rackert und holt Gelb

Ob sich Xherdan Shaqiri mit seinem starken Auftritt nun wieder vermehrt zum Zug kommen wird? Vor allem in der ersten Halbzeit wird der Schweizer viel ins Liverpooler Angriffs-Spiel eingebunden. Shaq erlaubt sich kaum Fehlpässe und hat gute Ideen.

Umfrage

Startet Xherdan Shaqiri jetzt voll durch?

Ja, der Nati-Star gehört in die Stammelf!
56%
Nein, in den nächsten Spielen ruft die Bank.
44%

Auch defensiv zeigt er sich engagiert, gewinnt viele Zweikämpfe. Meistens fair. Nach 33 Minuten enteilt ManUtds Luke Shaw. Diesmal greift der «Alpenmessi» zu einem Foul und sieht Gelb.