25 Franzosen spielen in der Bundesliga

Nicht nur Weltmeister Benjamin Pavard spielt in der Bundesliga. Neben ihm sind 24 weitere Franzosen bei deutschen Klubs unter Vertrag.

Stuttgarts Benjamin Pavard (l) spielt gegen Hamburgs Douglas Santos. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Frankreich stellt 25 Spieler in der neuen Bundesliga-Saison.
  • So viele Spieler hatte das Land des Weltmeisters noch nie in Deutschland unter Vertrag.

Bei französischen Fussball-Profis nimmt die Attraktivität der Bundesliga weiter zu. Insgesamt 25 Spieler aus dem Land des Weltmeisters – zwei mehr als im Vorjahr, und damit Rekord – stehen in Deutschland unter Vertrag. Das berichtet die L'Equipe. Franck Ribery nimmt beim deutschen Meister Bayern München seine zwölfte Saison in Angriff.

Das wachsamste Auge auf das Nachbarland hat RB Leipzig geworfen. Dort stehen gleich vier Franzosen unter Vertrag. Der VfB Stuttgart kann sich rühmen, in Benjamin Pavard einen Weltmeister von Moskau in seinen Reihen zu wissen.

Die Liste der Franzosen in der Bundesliga 2018/19:

FC Augsburg: Jonathan Schmid (28)

Borussia Dortmund: Abdou Diallo (22), Dan-Axel Zagadou (19)

Dortmunds neuer Verteidiger Abdou Diallo (Mitte) mit Teamkollege Roman Bürki (unten). - Keystone

Eintracht Frankfurt: Simon Falette (26), Sebastien Haller (24), Evan Ndicka (19)

SC Freiburg: Yoric Ravet (28)

Ex-YB-Spieler Yoric Ravet (links) ist beim SC Freiburg unter Vertrag. - Twitter/Scfreiburg

RB Leipzig: Jean-Kevin Augustin (21), Ibrahima Konate (19), Nordi Mukiele (20), Dayot Upamecano (19)

FSV Mainz 05: Gaetan Bussmann (27), Jean-Philippe Mateta (21), Moussa Niakhate (22)

Borussia Mönchengladbach: Michael Cuisance (19), Mamadou Doucoure (20), Alassane Plea (25)

Gladbachs Alassane Plea mit Ex-FCZ-Spieler Raffael (rechts). - dpa

Bayern München: Franck Ribery (35), Kingsley Coman (22), Corentin Tolisso (24)

Bernhard Alpstaeg hätte Franck Ribéry gerne im Dress des FC Luzern gesehen. - Dpa

Schalke 04: Benjamin Stambouli (28)

VfB Stuttgart: Benjamin Pavard (22)

VfL Wolfsburg: Josuha Guilavogui (27), Paul-Georges Ntep (26), Jerome Roussillon (25)