Clemens Fritz: Werders Kuschelkurs gefährlich

DPA
DPA

Deutschland,

Der frühere Fussball-Nationalspieler und Werder Bremens neuer Scouting-Chef Clemens Fritz schätzt den positiven Umgang der Norddeutschen mit der aktuellen Krise nicht als gefährlich ein.

Schaut etwas besorgt auf Werder: Clemens Fritz. Foto: Carmen Jaspersen/dpa
Schaut etwas besorgt auf Werder: Clemens Fritz. Foto: Carmen Jaspersen/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Werder hat zuletzt in der Bundesliga achtmal in Serie nicht gewonnen und ist auf Tabellenplatz 14 abgerutscht.

«Definitiv kann zu viel Kuschelkurs gefährlich werden. Aber wir wissen um die Situation und Sie können sich sicher sein: Die Analysen, die wir machen, sind deutlich und jeder weiss, woran er ist und was er zu tun hat», sagte der 38-Jährige am Dienstag bei Sky. «Es ist mit Sicherheit kein Kuschelkurs. Ich habe es gerade schon gesagt: Unsere Sinne sind geschärft, aber wir wollen positiv an diese schwierige Aufgabe herangehen.»

Werder hat zuletzt in der Bundesliga achtmal in Serie nicht gewonnen und ist auf Tabellenplatz 14 abgerutscht. Am kommenden Sonntag treten die Bremer beim VfL Wolfsburg an. «Wir müssen sehen, dass wir jetzt den viel genannten Bock umstossen und uns das Selbstvertrauen zurückholen», sagte Fritz. «Wir haben die spielerische Qualität, aber wir können uns auch nicht nur darauf verlassen. Wir müssen Spiele gewinnen, egal ob wir schön oder schlecht spielen.»

Kommentare

Weiterlesen

a
21 Interaktionen
Betroffener sicher
a
5 Interaktionen
Chef entlassen

MEHR IN SPORT

kobel
2 Interaktionen
Rekord-Summe!
Antonio Rüdiger Ausraster DFB
14 Interaktionen
Schlimmer Ausraster
de
16 Interaktionen
Nach EM-Eklat
SFV
9 Interaktionen
Nach Stroppa-Auftritt

MEHR AUS DEUTSCHLAND

a
1 Interaktionen
«Unterste Form»
Auch Kinder
2 Interaktionen
Amnesty
Intertec Hundertjährig Arbeit
40 Interaktionen
«Erfüllung»