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FC Sion – Barth Constantin: «Haben Vertrauen in Tholot und das Team»

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Am Sonntag empfängt der FC Sion den Rivalen Servette. Die Walliser gehen angeschlagen in das Rhone-Derby, trotzdem bleibt Sportchef Barth Constantin ruhig.

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Sportchef Barthélémy Constantin bleibt trotz der schlechten Phase seines FC Sion ruhig. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Rhone-Derby zwischen Sion und Servette steigt am kommenden Sonntag (16.30 Uhr).
  • Der FC Sion ist aktuell in einer sportlich schwierigen Phase.
  • Sportchef Barthélémy Constantin bleibt ruhig, fordert aber mehr Konzentration.

Der FC Sion ist nicht in Form, ist in den letzten Wochen gar das schwächste Team der Liga. In den letzten vier Spielen gegen GC, Yverdon, Winterthur und Lausanne ergatterten die Walliser gerade mal zwei Punkte.

FC Sion
Beim FC Sion läuft es derzeit nicht wie gewünscht. - keystone

Besonders brisant: Alle Gegner sind in der unteren Tabellenhälfte platziert, drei sogar hinter dem FC Sion.

Und ausgerechnet jetzt kommt Servette zu Besuch ins Stade de Tourbillon. «Gegen Servette ist es immer ein besonderes Spiel. Es sind zusätzliche Emotionen im Spiel», sagt Barth Constantin zu Nau.ch.

Wer gewinnt das Rhone-Derby?

Traut der Sportchef dem Team und seinem Trainer zu, mit der nötigen Sicherheit in dieses Spiel zu gehen? «Absolut, wir haben Vertrauen in Didier Tholot und in die Mannschaft», ist Constantin überzeugt.

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Sion-Sportchef Constantin glaubt an Trainer Didier Tholot und das Team. - keystone

Sportchef Constantin: «Wir sind in einer Negativspirale»

Barthélémy Constantin fordert eine verbesserte Konzentration: «Wir haben in den Schlussphasen der Spiele wichtige Punkte abgegeben. Wir müssen in diesen letzten Spielen mit maximaler Konzentration antreten.»

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Die Entscheidungsträger beim FC Sion: Club-Boss Christian Constantin und Sportchef Barth Constantin. - keystone

«Wir sind in einer Negativspirale», sagt Constantin, da sei es immer schwieriger, befreit zu spielen. «Im Herbst ging alles einfacher, das ist klar. Wir waren nahe an den Top 6 platziert und zeigten sehr gute Spiele. Aber wir müssen auch ehrlich bleiben: Unser Ziel war immer der Ligaerhalt

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Der FC Sion verlor zuletzt in Lausanne wegen zwei Toren in der Nachspielzeit. - keystone

Es gehe darum, diese Saison so gut wie möglich abzuschliessen und nicht in den Abstiegsstrudel zu geraten, so Constantin. «Wir haben die Spieler und den Staff, um das zu erreichen», ist der Sportchef des FC Sion überzeugt.

Doch die Situation in der Tabelle ist eng. Zwar haben die Walliser elf Punkte Vorsprung auf Schlusslicht Winterthur. Doch auf den Barrageplatz, den momentan GC belegt, beträgt der Vorsprung nur fünf Punkte.

Ein zählbares Resultat am Sonntag im Derby würde sich für den FC Sion positiv auf die Tabelle auswirken. Noch wichtiger wäre aber ein gutes Spiel, denn das würde für wichtiges Selbstvertrauen in dieser heiklen Phase der Saison sorgen.

Kommentare

User #4818 (nicht angemeldet)

Sportchef ist gut? Vorallem von Beruf Sohn!

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