FC St.Gallen: Junioren absolvieren Testspiel gegen die Nati

Die erste Phase der EM-Vorbereitung ist beim Schweizer Nationalteam in vollem Gange. Am Mittwoch lief die Mannschaft gegen Jugendspieler des FC St.Gallen auf.

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SFV - Kurz nach dem Zusammenzug hat die Nati ein erstes kurzes Testspiel absolviert.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Nati bereitet sich in St.Gallen auf die Europameisterschaft vor.
  • Gut 20 Spieler sind bereits ins Camp eingerückt, am Freitag folgen weitere.
  • Am Mittwoch durften sich Junioren des FCSG mit den Stars duellieren.

Der Countdown läuft – in etwas mehr als zwei Wochen steigt das Eröffnungsspiel der Europameisterschaft in Deutschland. Die Schweizer Nati bereitet sich aktuell in St.Gallen auf das Turnier vor.

Testspiel gegen Junioren des FC St.Gallen

Noch sind nicht alle Spieler vor Ort. Trainer Murat Yakin nutzt die Gelegenheit und bietet auch Neulingen die Chance, sich zu beweisen. Am Mittwoch hat das Team ein erstes Testspiel absolviert.

YB-Spieler Filip Ugrinic in der Partie gegen die U-Auswahl des FC St.Gallen. - Fabian Michel, SFV

Gespielt wurden zweimal 30 Minuten gegen eine Auswahl an U19- und U21- Spielern des FC St.Gallen. Das Resultat am Ende lautete 13:0.

Neben gestandenen Profis wie Widmer oder Amdouni kamen auch Nati-unerfahrenere Akteure wie Duah oder Sierro zum Einsatz.

Shaqiri angekommen, Sommer & Co. folgen

Am Mittwoch ist mit Xherdan Shaqiri zudem ein weiterer Spieler zum Team gestossen. Der 32-jährige Angreifer kam gegen Mittag in St.Gallen an und absolvierte am Nachmittag ein erstes individuelles Training.

Umfrage

Traust du der Schweizer Nati an der EM den Achtelfinal-Einzug zu?

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Am Freitag rücken acht weitere Spieler ein, die sich im Normalfall keine Sorgen um ihren Platz im EM-Kader machen müssen. Es sind Yann Sommer, Yvon Mvogo, Manuel Akanji, Ricardo Rodriguez, Michel Aebischer, Dan Ndoye, Remo Freuler und Captain Granit Xhaka.

Im Gegenzug werden einige Profis das Camp verlassen müssen. Der zweite Schnitt wird vor dem 7. Juni erfolgen. Dannzumal erwartet die UEFA die definitiven Kaderlisten.