FC Winterthur – Forte: «Bis zum letzten Pfiff alles geben!»
Der FC Winterthur ist mit dem Punkt gegen den FC Zürich zufrieden und will bis zum letzten Abpfiff der Saison um den Ligaerhalt kämpfen.
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Das Wichtigste in Kürze
- Uli Forte ist mit dem Punkt gegen den FC Zürich zufrieden.
- Er will nicht aufgeben und bis zum allerletzten Pfiff kämpfen.
- Ricardo Moniz ist unzufrieden und kritisiert die fehlende Kreativität seines FC Zürich.
Mit einem torlosen Remis holt Tabellenschlusslicht FC Winterthur einen Punkt im Kantonsderby gegen den FC Zürich. Trainer Uli Forte zeigt sich nach dem Spiel zufrieden. In der ersten Halbzeit sei man zu guten Chancen gekommen, in der zweiten habe man zwei Möglichkeiten des Gegners verhindert. «Wir wussten, dass der FCZ eine gute Mannschaft hat.»
Der eine Punkt könne am Schluss Gold wert sein, so Forte. Der FCW habe viele gute Partien gezeigt, bei denen nichts rausgeschaut habe. Deshalb wolle er jeden einzelnen Punkt reinnehmen.
Der Trainer betont, dass noch sieben Spiele anstehen, es seien noch viele Punkte zu vergeben. «Da müssen wir uns so viel bedienen, wie wir können.» Die Devise lautet «nicht aufgeben. Wir müssen bis zum letzten Pfiff der Saison alles geben».
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Auf der Gegenseite ist Ricardo Moniz «total unzufrieden». Man habe neun Punkte aus der englischen Woche mitnehmen wollen. Gegen Lausanne unter der Woche habe sich der FC Zürich selbst wehgetan, es aber noch reparieren können.
«Heute aber waren wir total unkreativ in der Offensive, in der zweiten Halbzeit haben wir keine Chance kreiert.» Wieder spricht er über die Wechsel, die er vornehmen musste: Nach dem Derby gegen GC habe er eigentlich nicht umstellen wollen, dies aber wegen Verletzungen tun müssen. «Es ist ein schmaler Grat.»
Der FC Zürich liegt auf Rang sechs, der Vorsprung auf Lausanne beträgt bloss drei Punkte. Es werde knapp, so Moniz. «Jedes Spiel ist ein Final.»
Die Stadtzürcher empfangen am Samstag den FC Basel zum Klassiker. Der FC Winterthur spielt am selben Tag zuhause gegen Lausanne.
