Frauenfussball: Infantino verspricht mehr Preisgeld

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USA,

FIFA-Präsident Gianni Infantino hat erneut mehr Preisgeld für den Frauenfussball in Aussicht gestellt.

FIFA-Präsident Gianni Infantino hat mehr Preisgeld für den Frauenfussball in Aussicht gestellt. Foto: Sebastian Gollnow
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat mehr Preisgeld für den Frauenfussball in Aussicht gestellt. Foto: Sebastian Gollnow - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei der vergangenen WM in Frankreich waren 30 Millionen US-Dollar (rund 26,3 Millionen Euro) an die 24 Teilnehmer-Nationen ausgeschüttet worden.

«Wir haben bis 2023 Zeit, um darüber zu sprechen», sagte der Schweizer laut der Nachrichtenagentur AP am Rande eines Freundschaftsspiels der US-Weltmeisterinnen gegen Irland (3:0) in Pasadena/Kalifornien. Er sei «sehr zuversichtlich» und sich sicher, dass die Gelder mehr als verdoppelt werden könnten. «Wir müssen optimistisch sein», sagte er.

Bei der vergangenen WM in Frankreich waren 30 Millionen US-Dollar (rund 26,3 Millionen Euro) an die 24 Teilnehmer-Nationen ausgeschüttet worden. Die Endrunde in vier Jahren wird nach einem Beschluss des FIFA-Rats mit 32 Mannschaften gespielt.

Die US-Frauen befinden sich derzeit im Party- und Abschiedsmodus. In insgesamt fünf Städten finden über das Land verteilt Freundschaftsspiele statt, um den WM-Titel zu feiern. Es folgen noch Partien in Philadelphia, Saint Paul, Charlotte und Chicago - für Erfolgstrainerin Jill Ellis sind das die letzten Spiele ihrer mehr als fünfjährigen Amtszeit. Die 52-Jährige hatte am Dienstag ihren Rücktritt angekündigt.

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