GC – Theo Corbeanu: «Bin mit meinen Leistungen nicht zufrieden»
Theo Corbeanu kam im Sommer leihweise von den Wolves zu GC. Der Flügel will mit den Hoppers in die Europa-Plätze. Er selbst müsse sich steigern.
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GCZ - Theo Corbeanu ist trotz vier Skorerpunkten in zehn Spielen über seinen Start bei GC enttäuscht.
Das Wichtigste in Kürze
- Mit Theo Corbeanu verpflichtete GC im Sommer einen weiteren Spieler von Wolverhampton.
- Der Kanadier verbuchte in seinen drei ersten Spielen Assists, dann nahm seine Quote ab.
- Der 21-Jährige sagt: «Ich bin mit meinen Leistungen nicht zufrieden.»
Wolverhampton-Leihe Theo Corbeanu legt bei GC einen Start nach Mass hin. In seinen ersten drei Liga-Einsätzen überzeugt er mit je einem Assist, wird sogleich zum «Hopper des Monats» gewählt.
Allerdings sind mittlerweile zehn Runden absolviert. Und Corbeanu konnte sich lediglich noch einen Elfmeter-Treffer (beim 1:2 gegen Lausanne-Ouchy) in sein Scorer-Konto eintragen lassen.
Für den 21-Jährigen ist deshalb klar: «Ich bin mit meinen bisherigen Leistungen nicht zufrieden.»
Er selbst sieht sich nämlich als einen Spieler, der den Unterschied machen will, sagt er im Interview bei «86TV». Dafür müsse er sich verbessern. «Es ist wichtig, konstant zu bleiben. Zudem will ich die Elemente in meinem Spiel verfeinern.»
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GCZ - Theo Corbeanu will mit GC einen europäischen Platz holen.
Um den Hoppers bestmöglich zu helfen, will Corbeanu seine Stärken vermehrt ausspielen. Konkret: «Ich mag es, 1-gegen-1 zu spielen, ein trickreicher Spieler zu sein. Ich will eine Bedrohung sein und beim Gegner Chaos verursachen. Ich will den Unterschied machen.»
Seiner Mannschaft traut er in dieser Saison einiges zu. «Es war ein etwas holpriger Start. Aber diese Resultate waren oft auch unglücklich. Wir hatten einige gute Leistungen, wo wir nicht das bekommen haben, was wir verdient hätten.»
Er sei überzeugt, dass GC pro Spiel drei oder vier Tore erzielen kann, wie im letzten Spiel gegen Yverdon. «Wir haben alles, was es braucht.» Deshalb: «Ich sehe keinen Grund, warum wir uns nicht die europäischen Plätze als Ziel setzen sollten.»
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