Super League verlegt für FCB und Luzern den Saisonstart nach vorne
Die Schweizer Super League startet um einen Tag früher als bisher geplant. Der FC Basel und der FC Luzern gewinnen einen Tag mehr Europacup-Vorbereitungszeit.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Super League gewährt ihren zwei Vertretern mehr Vorbereitungszeit für den Europacup.
- Die Spiele des FC Basel und des FC Luzern aus der ersten Liga-Runde wurden vorverlegt.
- Die Verschiebung wirkt sich auch auf den Spielplan der Challenge Legaue aus.
Einen Tag früher als geplant wird die Schweizer Super League in die neue Saison starten. Wie die Liga am Donnerstag kommunizierte, wurde der Spielkalender leicht angepasst. Damit soll dem FC Basel und dem FC Luzern mehr Vorbereitungszeit für den Europacup gewährt werden.
FCB und Luzern starten früher in die Super League
Konkret bedeutet das, dass das Eröffnungsspiel des FC Basel um einen Tag auf den 19. Juli vorverlegt wurde, jenes des FC Luzern rückt ebenfalls um einen Tag auf den 20. Juli nach vorne. Basel trifft zum Auftakt auf Sion, der FCL auf den FCSG.
Der FCB steigt in die zweite Qualifikationsrunde zur Champions League mit dem Duell gegen PSV Eindhoven ein. Der FCL muss auf seinen Auftaktgegner in der zweiten Quali-Runde zur Europa League noch warten. Der Gegner wird aus Litauen, San Marino oder von den Färöer Inseln stammen.
Die Verschiebung in der Super League hat auch Auswirkungen auf die Challenge League. Wegen des neuen Spieltermins für Sion-Basel wird die Erstrunden-Begegnung zwischen Winterthur und Aarau verschoben. Neue Ansetzung ist nun statt Freitag am Samstag.