Hamilton will zur Lauda-Beerdigung: «Natürlich»

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Italien,

Lewis Hamilton will zur Beerdigung von Niki Lauda reisen.

Lewis Hamilton zeigt nach seinem Sieg in Monaco auf seinen Helm mit der Aufschrift Niki Lauda. Foto: David Davies/PA Wire
Lewis Hamilton zeigt nach seinem Sieg in Monaco auf seinen Helm mit der Aufschrift Niki Lauda. Foto: David Davies/PA Wire - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Mittwoch wird der dreimalige Weltmeister und ehemalige Aufsichtsratschef des Mercedes-Rennstalls im Wiener Stephansdom öffentlich aufgebahrt und danach im engsten Familienkreis beerdigt.

«Natürlich», bestätigte der 34 Jahre alte britische Formel-1-Superstar nach seinem Sieg beim Klassiker in Monaco. Lauda war vor einer Woche vergangener Woche im Alter von 70 Jahren gestorben.

Am Mittwoch wird der dreimalige Weltmeister und ehemalige Aufsichtsratschef des Mercedes-Rennstalls im Wiener Stephansdom öffentlich aufgebahrt und danach im engsten Familienkreis beerdigt.

Hamilton trug beim Rennen in Monte Carlo unter anderem einen Helm in rot in Anlehnung an die rote Kappe des legendären Österreichers. Nach seinem Sieg sagte der fünfmalige Champion und aktuelle WM-Spitzenreiter: «Ich habe mit dem Spirit von Niki gekämpft.»

Der Brite hatte eine besondere Beziehung zu Lauda. Der ehemalige Rennfahrer hatte massgeblich mitgeholfen, Hamilton zur Saison 2013 zu Mercedes zu holen. Er kam damals als Weltmeister von 2008 von McLaren. Bei den Silberpfeilen läutete Hamilton eine Ära mit mittlerweile vier weiteren WM-Titeln in fünf Jahren ein. Ohne Lauda wäre er nicht bei Mercedes, hatte Hamilton betont.

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