Dominique Rinderknecht verstösst gegen das Strassengesetz
Bestens gelaunt fährt Dominique Rinderknecht mit einem E-Scooter durch die Stadt. Dabei hält sich das Model so gar nicht an die Vorschriften der Polizei.
Das Wichtigste in Kürze
- Dominique Rinderknecht düst gemeinsam mit Schwester Noemi auf dem E-Scooter durch Zürich.
- Die Fahrt zu zweit ist aber nicht erlaubt.
- Mit ihrer Fahrt verstosst das Model gleich gegen mehrere Verkehrsregeln.
E-Scooter boomen – und stehen auch in Schweizer Städten an jeder Ecke. Kürzlich nutzte auch Ex-Miss Dominique Rinderknecht dieses Angebot und düste mit einem E-Scooter vom Anbieter Circ durch Zürich. Die Spritztour hielt sie in einem Instagram-Video fest.
Allerdings zeigte sie sich auf ihrer Fahrt alles andere als vorbildlich. Denn: Die Freundin von Model Tamy Glauser stand mit Schwester Noemi auf dem Brett. Das ist illegal.
Das Gesetz schreibt vor: «Maximal eine Person auf dem Transportmittel». Auch sicherheitstechnisch lässt das Video zu wünschen übrig. Weder Dominique, noch ihre Schwester trugen einen Helm.
Frisch fröhlich schreibt sie dazu: «Zusammen auf dem Trotti. Sie steuert, ich vertraue.»
Dominique Rinderknecht mit blauem Auge davongekommen
Anstatt sich auf die Strasse zu konzentrieren, lacht die Ex-Miss-Schweiz zudem in die Kamera. Das Steuer überlässt sie ihrer Schwester. Einzig an das Trottoir-Fahrverbot scheinen sich die Geschwister in diesem Moment gehalten zu haben.
Eine Regelmissachtung wird laut der Stadtpolizei Zürich mit einem Verstoss auf dem Velo oder Mofa gleichgestellt. Mindestens 60 Franken hätte Dominique demnach zahlen müssen, wäre sie von einem Polizisten angehalten worden.
Doch: Rinderknecht kommt mit einem blauen Auge davon. Im Nachhinein kann sie nicht mehr gebüsst werden, wie die Polizei gegenüber Nau erklärt: «Der Regelverstoss hätte direkt vor Ort notiert und gebüsst werden müssen.»
Bleibt zu hoffen, dass Rinderknecht das nächste Mal verantwortungsvoller fährt.