Die Zürcher Stimmberechtigten dürften die Teil-Privatisierung ihrer Wasserversorgung voraussichtlich ablehnen. Das sagen die ersten Hochrechnungen voraus.
wahlunterlagen
Eine Person an der Urne. (Symbolbild) - keystone

Die Zürcher Stimmberechtigten dürften die Teil-Privatisierung ihrer Wasserversorgung voraussichtlich ablehnen. Die erste Hochrechnung sagt dem Wassergesetz einen Nein-Anteil von 53,7 Prozent voraus.

Das Vertrauensintervall liegt allerdings bei 39 bis 53 Prozent. Das Ergebnis könnte sich also vielleicht auch noch ändern.

Nein sagen die Zürcherinnen und Zürcher wohl auch zu einer Änderung des Hundegesetzes. Sie wollen also nicht, dass die obligatorischen Hundekurse abgeschafft werden. Hier sagt die Hochrechnung einen Nein-Anteil von deutlichen 71 Prozent voraus.

Der Vertrauensintervall liegt hier bei 25 bis 34 Prozent. Das Ergebnis dürfte sich also nicht mehr ändern.

Ad
Ad