Der Nissan Juke 1.0 DIG-T im Test: versteht Cyndie ihn endlich?
Schon die erste Generation des Nissan Juke liess Cyndie ratlos zurück. Was soll man mit einem kleinen SUV-Coupé ohne Allrad?
Das Wichtigste in Kürze
- Neues, gefälligeres Design bei gleichem mutigem Konzept
- Dreizylinder-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum und 117PS als einzige Option
- Preise ab 21‘490 CHF
Man mag den Nissan Juke nicht auf den ersten Blick verstehen, doch seinem Erfolg tat dies keinen Abbruch. Die erste Generation verkaufte sich über eine Million Mal – ein Traumergebnis für die Japaner. Und Grund genug mit der neuen Generation alles ein bisschen besser zu machen.
So basiert der neue Nissan Juke auf einer gemeinsamen Plattform mit dem Renault Captur. Beide werden mit ihrem CMF-B-Baukasten parallel in Grossbritannien gefertigt und unterscheiden sich doch gravierend. Wobei der Nissan ist der Neuauflage ein etwas weniger kontroverses Styling mit auf den Weg bekam.
Mit deutlich mehr Platz im Innenraum: der gestreckte Nissan Juke
Etwas gestrecker, etwas runder und mit einem leicht korrigierten Markengesicht wirkt er dynamisch und frisch. Vielleicht hat man sich aber nun auch einfach an den „Juke-Blick“ gewöhnt. Insgesamt ist der Nissan Juke auch deutlich gewachsen – um 7,5cm in der Länge bei 10,5cm zusätzlichen Radstand. Das sorgt gerade im Fond für erheblich mehr Platzangebot.
Motorenseitig gibt es wenig Auswahl, genau genommen gar keine. Einziger Antrieb ist der 1,0 Liter grosse Dreizylinder DIG-T-Motor. Er leistet 117PS und 180Nm, die er recht früh bereitstellt und den nur 1200kg schweren Juke ausreichend spritzig beschleunigt.
Die Preise für den neuen Mini-SUV beginnen ab 21‘490 Franken. Alle weiteren Details und vor allem wie der Nissan Juke fährt, verrät Cyndie im Video.