Zu diesem Zeitpunkt schlafen Kinder am besten ein
Legen Eltern ihr kleines Kind schlafen, wenn es ohnehin müde ist, stehen die Chancen für ein schnelles Einschlafen gut. So erkennen Sie diese «toten Punkte».
Das Wichtigste in Kürze
- Kleine Kinder sind oft um die Mittagszeit oder am frühen Abend müde.
- Nutzen Eltern diesen Rhythmus, gelingt das Einschlafen der Kinder oft besser.
- Müdigkeit erkennt man bei Kids zum Beispiel am Augenreiben, Stillwerden oder Unsicherheit.
Um die Mittagszeit oder am frühen Abend gibt es meist Momente der Müdigkeit bei kleinen Kindern, sogenannte «tote Punkte».
Nutzen Eltern diesen Rhythmus, kann das Einschlafen besser gelingen.
So erkennen Sie diese Momente
Bei Neugeborenen zum Beispiel bemerkt man die Müdigkeit zuerst an den Augen, die Kleinen wenden den Blick ab. Ältere Kinder werden stiller, hören auf zu spielen und reiben sich mit Fingern und Fäusten das Gesicht.
Sogar Spielsachen sind jetzt uninteressant. Babys, die sich schon hochziehen können, werden wackliger auf den Beinen und klammern sich schneller an Mamas oder Papas Bein fest.
Die Müdigkeit kann aber auch auf den ersten Blick ganz anders aussehen: Zwei- oder Dreijährige etwa sind manchmal geradezu aufgedreht, als ob sie dem Schlaf davonrennen wollten.
Dann kann man versuchen, das Kind zur Ruhe zu bringen, indem man es auf den Schoss nimmt, in den Armen wiegt oder eine Geschichte erzählt.