3 Ideen: Wie komme ich im Winter besser aus dem Bett?

Laura Martin
Laura Martin

Bern,

Lichtarme Monate sind hierzulande auch noch kalt. Kein Wunder also, dass uns das morgendliche Aufstehen in dieser Jahreszeit so schwerfällt. Was hilft da?

Aufstehen, Winter
Dunkel und kalt ist es im Winter. Wer will da schon aufstehen? - Pexels

Das Wichtigste in Kürze

  • Lichtmangel und Kälte, das sind die zwei Faktoren, die es uns im Winter oft schwer machen.
  • Wer morgens besser aus dem Bett kommen will, sollte auf feste Schlafenszeiten setzen.
  • Aber auch weitere Routinen sind hilfreich.

Der Wecker klingelt. Aber das Verlangen, sich unter der warmen Decke zu verstecken, ist stärker als je zuvor.

Mit dem Einzug der dunklen Jahreszeit nehmen nicht nur die frostigen Temperaturen zu. Auch die morgendliche Herausforderung, sich aus dem warmen Bett zu schälen, kostet Überwindung. Das Aufstehen wird zum täglichen Kampf zwischen Behaglichkeit und Pflichtbewusstsein.

Doch wie lässt sich in dieser Zeit des Lichtmangels und der eisigen Kälte der Start in den Tag erleichtern? Wir haben 3 Ideen.

Vorkehrungen schon am Vorabend

Der erste Schritt zu einem erfolgreichen Start in den Morgen beginnt bereits am Vorabend. Setzen Sie sich eine feste Schlafenszeit und halten Sie diese konsequent ein. Ein regelmässiger Schlaf-Wach-Rhythmus hilft dem Körper, sich besser auf das Aufstehen einzustellen. Auch kann er die Tiefschlafphasen besser nutzen.

Morgenroutine anpassen

Auch eine angemessene Morgenroutine kann Wunder wirken. Stellen Sie den Wecker nicht zu spät. Dadurch lässt sich Hektik vermeiden.

Aufstehen, Winter, Dusche
Ein Sprung unter die Dusche kann helfen, Körper und Geist zu wecken. - Unsplash

Gönnen Sie sich lieber ein wenig Zeit für eine entspannte Morgenroutine. Dinge wie Dehnen, kurze Atemübungen oder eine belebende Dusche, all das sind Möglichkeiten, um auf Touren zu kommen. Solche kleinen Routinen wecken nicht nur den Körper, sondern auch den Geist.

Sonnenaufgang simulieren

Keine Frage, Licht hat einen erheblichen Einfluss auf unseren zirkadianen Rhythmus. Dabei handelt es sich um den körpereigenen 24-Stunden-Uhrmechanismus. Er reguliert den Schlaf-Wach-Zyklus und andere physiologische Prozesse im Einklang mit dem Tageslicht.

Was also kann in dem Zusammenhang helfen, sich in der dunklen Jahreszeit auf sanfte Weise aus dem Schlaf zu holen? Viele schwören auf die Verwendung von Lichtweckern oder speziellen Lampen, die das natürliche Tageslicht imitieren. Das simuliert einen natürlichen Sonnenaufgang und hilft, den Übergang vom Schlaf zum Wachzustand zu erleichtern.

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Kommentare

User #5635 (nicht angemeldet)

Wir haben immer Normalzeit, mal eine Stunde früher, mal eine Stunde später und das 24 Stunden am Tag, aber auch Nachts.

w bw

Seit wie wieder die Nornalzeit haben fühle ich mich viel ausgeruhter

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