Clean Eating: Diese Lebensmittel dürfen Sie nicht essen
Es gibt viele Ernährungsformen, die Ihnen dabei helfen, ein gesundes Leben zu führen. Für Clean Eating müssen die Zutaten besonders bedacht ausgewählt werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Clean Eating bezeichnet eine Ernährungsform, die sich an frischen Zutaten orientiert.
- Gleichzeitig müssen auf zahlreiche Zusatzstoffe verzichtet werden.
Wenn Sie sich unserem menschlichen Körper auskennen, wissen Sie, wie wichtig eine gesunde Ernährung ist. Clean Eating ist eines der Ernährungskonzepte, die Sie ans Ziel führen. Diese Form der Ernährung zielt darauf ab, frische, unverarbeitete Lebensmittel in den Mittelpunkt Ihrer Ernährung zu stellen.
Im Umkehrschluss geht es darum, auf industriell verarbeitete Produkte, Zusatzstoffe und raffinierten Zucker zu verzichten. Und tatsächlich gehören dazu einige Dinge, die Sie sonst vielleicht alltäglich zu sich nehmen würden.
Zuckerhaltige Lebensmittel schaden Ihrem Körper
Verzichten Sie auf raffinierten Zucker, Sirupe und Süssigkeiten. Diese Lebensmittel können zu Blutzuckerspitzen führen und bieten wenig bis keine Nährstoffe. Entfernen Sie also am besten Schokolade, süsse Getränke oder gesüsste Yoghurts aus Ihrem Lebensmittelschrank.
Auch sollten Sie auf künstliche Zuckeralternativen verzichten. Wenn Sie Heisshunger verspüren, sollten Sie sich beim Clean Eating lieber auf süsses Obst oder Nüsse konzentrieren.
Verzichten Sie auf verarbeitete Snacks
Chips, Crackers und andere verarbeitete Snacks enthalten oft künstliche Aromen, Farbstoffe und Konservierungsmittel. Sie sind meist sehr fettig, hochkalorisch und schaden Ihrer Gesundheit.
Wählen Sie stattdessen frische Obst- oder Gemüsesnacks. Besonders Gemüsesticks mit einem selbstgemachten Dip können Abends die Lust nach Knabbereien dämpfen.
Verabschieden Sie sich von Fertiggerichten
Fertiggerichte, die Sie oft im Tiefkühlfach finden, sollten Sie beim Clean Eating komplett aussen vor lassen. Diese sind oft reich an Natrium, Zucker und gesättigten Fettsäuren. Kochen Sie lieber frische Mahlzeiten aus unverarbeiteten Zutaten.
Meiden Sie weisse Kohlenhydrate
Vermeiden Sie raffinierte Getreideprodukte wie weisses Brot, weissen Reis und Pasta. Diese gelten als hochverarbeitet und gelten trotz ihrer «rohen» Konsistenz als Fertigprodukt. Wählen Sie stattdessen Vollkornvarianten für mehr Ballaststoffe und Nährstoffe.
Ersetzen Sie verarbeitetes Fleisch
Wurst, Speck und andere verarbeitete Fleischwaren enthalten oft viel gesättigtes Fett, Natrium und Konservierungsstoffe.
Um das Clean Eating-Konzept zu verfolgen, müssen Sie sich also Alternativen suchen. Entscheiden Sie sich zum Beispiel für pflanzliche Proteinquellen wie Linsen, Bohnen oder Kichererbsen.
Verzichten Sie auf hohen Salzgehalt
Zu viel Salz ist für Ihren Körper schädlich und ist deshalb beim Clean Eating nicht gern gesehen. Reduzieren Sie den Konsum von hochgesalzenen Lebensmitteln, da eine übermässige Salzaufnahme zu Bluthochdruck führen kann. Würzen Sie Ihre Speisen stattdessen mit frischen Kräutern und Gewürzen.