Sechs natürliche Mittel gegen Migräne
Wer Migräne hat, bekämpft diese meist mit Tabletten. Aber es gibt auch natürliche Mittel, die die Schmerzen lindern können.
Das Wichtigste in Kürze
- Migräne wird oft mit Schmerzmitteln bekämpft.
- Es gibt auch natürliche Methoden, um die Schmerzen zu lindern oder sogar zu vermeiden.
Statt die sich anbahnenden Migräneattacke direkt mit Schmerzmitteln zu bekämpfen, versuchen Sie beim nächsten Mal, diese mit natürlichen Heilmitteln zu stoppen.
Yoga
Einige Studien belegen, dass Entspannungsyoga die Migränedauer reduzieren kann. Durch die Reduktion der Muskelaktivität kann die Schmerzintensität gesenkt werden. Gefolgt von etwas Ruhe in der Dunkelheit, wirken die Entspannungsübungen noch effektiver.
Kaffee mit Zitrone
Koffein wirkt erweiternd auf Blutgefässe. Gönnen Sie sich bei einer Attacke eine Tasse Kaffee zusammen mit etwas Zitrone, so kann das Koffein schmerzlindernde Wirkung entfalten.
Waldmeister
Während der Blütezeit geerntet, kann Waldmeister als Heilpflanze verwendet werden. Da sein Cumarin-Gehalt zu diesem Zeitpunkt am höchsten ist, bietet das Kraut eine sowohl gefässerweiternde als auch beruhigende und nervenstärkende Wirkung. Giessen Sie frischen Waldmeister mit heissem Wasser auf, um der Migräne entgegenzuwirken.
Getränke und heisse Duschen
Ein isotonisches Getränk hat ein Nährstoffverhältnis zu Flüssigkeit, die dem des menschlichen Blutes entspricht. Kombinieren Sie es mit einer heissen und langen Dusche. So wirkt es schmerzbefreiend gegen Migräne. Wenn Sie danach noch den Salz- und Zuckerhaushalt aufstocken, kann der Tag schmerzfrei begonnen werden.
Ätherische Öle
Ätherisches Öl, zum Beispiel Pfefferminzöl, kann wahre Wunder gegen Kopfschmerzen bewirken. Tragen Sie das Öl auf Stirn, Schläfen und Nacken auf.
Auch andere Duftöle wie Lavendel und grüner Apfel wirken erfolgreich gegen Migräne.
Katzengeschnurr
Wissenschaftliche Untersuchungen ergaben, dass das Schnurren einer Katze beruhigend und heilend auf den Blutdruck wirkt. Durch die Vibration des Schnurrens wird in Ihrem Gehirn vermehrt Serotonin ausgeschüttet. Dadurch wirkt das Katzenschnurren sowohl stabilisierend auf die Psyche als auch fördernd für die körpereigene Schmerzhemmung.