Das können Sie bei einem Candy-Hangover tun

Nau Lifestyle
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Bern,

Als Candy-Hangover wird das Gefühl nach dem Essen von zu viel Zucker und Süssem bezeichnet. So verhalten Sie sich bei einem Candy-Hangover richtig.

Macarons
Zu viel Zucker kann zu einem Hangover führen. - Unsplash

Das Wichtigste in Kürze

  • Zu einem Candy-Hangover kommt es nach dem Genuss von zu viel Zucker.
  • Auf deutsch bedeutet der Begriff «Zucker-Kater».
  • Mit den richtigen Strategien kriegen Sie das unangenehme Gefühl in den Griff.

Stress bei der Arbeit, Liebeskummer, Zuckersucht – es gibt viele Gründe, aus denen ein Fressanfall resultieren kann. Oftmals werden dabei hauptsächlich zuckerhaltige Lebensmittel gegessen.

Während des Essens hat man ein Gefühl der Entspannung, doch spätestens am nächsten Morgen werden die Folgen bemerkbar: Übelkeit, Bauchschmerzen, Verstopfung, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Appetitlosigkeit.

Doch dann das Morgenessen ausfallen zu lassen ist keine gute Idee.

Folgende vier Tipps können nach einem Candy-Hangover hilfreich sein.

Unbedingt frühstücken

Der Bauch ist noch immer voll, dennoch sollte ein leichtes Morgenessen eingenommen werden. Am besten eignet sich frisches Obst und Gemüse. Auch ein frisch gemixter Smoothie kann wohltuend sein.

Ausreichend trinken

Trinken ist wichtig nach einem Fressanfall, um den Körper zu entgiften. Eine Tasse heisses Wasser mit Zitrone vor dem Morgenessen kann dabei helfen.

Auch über den Tag verteilt, sollte genügend Flüssigkeit eingenommen werden. Dies kann helfen, einen weiteren Fressanfall vorzubeugen.

Auf bestimmte Lebensmittel verzichten

Einige Lebensmittel sollten bei einem Candy-Hangover besser weggelassen werden. Kaffee belastet den ohnehin schon geschädigten Körper zusätzlich. Auch Milchprodukte könnten den Bauch noch weiter aufblähen.

Schoko-Torte
Süssigkeiten sollten nur in kleinen Mengen gegessen werden. - Unsplash

Salzige Snacks, welche erneut Heisshunger hervorrufen können, sollten vermieden werden. Besser geeignet sind warme Mahlzeiten mit frischem Gemüse und Vollkornprodukten, die reich an Ballaststoffen sind.

Entspannung und Selbstliebe

Fressanfälle resultieren oft aus stressigen Situationen – physisch oder psychisch. Sie sollen den Körper und Geist entspannen. Deshalb ist es wichtig, sich nicht durch Selbstverurteilung noch mehr zu stressen.

Akzeptieren Sie Ihr Verhalten und versuchen Sie, nach vorn zu blicken. Ein Telefonat mit einer lieben Person oder die Beschäftigung mit Dingen, die Ihnen neue Kraft geben, können helfen, den Fressanfall hinter sich zu lassen.

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