Bei «7 vs. Wild» auf der Isla San Jose wirds wieder gefährlich
Das Wichtigste in Kürze
- Die Youtube-Survival-Show «7 vs. Wild» läuft mit einer zweiten Staffel an.
- Diesmal sind die Teilnehmenden auf der Isla San José vor Panama.
Die erfolgreiche YouTube-Serie «7 vs. Wild» ging letzten Samstag in die nächste Runde. Das Konzept: Sieben Teilnehmende werden in die Wildnis ausgesetzt – mitnehmen dürfen sie auch nur sieben Hilfsmittel.
In der zweiten Staffel wird auf der Isla San Jose vor Panama gefilmt. Diese Insel liegt rund 80 Kilometer vom Festland entfernt und bietet einige Gefahren. So gibt es nicht nur Haie und Krokodile, sondern auch giftige Schlangenarten. Dazu kommen noch giftige Pflanzen und Früchte, die aussehen wie Äpfel, jedoch hochgiftig sind.
«7 vs. Wild»: Chemiewaffen ergänzen die lange Liste der Gefahren
Auch interessant könnte werden, dass die Insel um die Show von Fritz Meinecke, sogar noch Chemiewaffen vorweisen kann. So haben die USA in den 1940 Jahren dort Chemiewaffen getestet – rund 3000 sollen noch nicht gezündet haben. Diese Waffen sollen aber weit weg sein, vom Ort, an dem die Teilnehmenden ausgesetzt werden. Dies wird in einem «Behind the Scenes» Video erklärt.
Die Insel bietet aber auch genügend Frischwasser und Pflanze, sodass das Überleben der Teilnehmenden möglich ist.