Leidenschaft im Bett: Das sind die 5 absoluten Lustkiller
Über einen längeren Zeitraum die Leidenschaft im Schlafzimmer zu bewahren, ist eine kleine Herausforderung. Welche Lustkiller Sie möglichst vermeiden sollten.
Das Wichtigste in Kürze
- Meist schleicht sich irgendwann eine gewisse Routine in das Sexleben eines Paares.
- Faktoren wie Stress und Missverständnisse können die Lust zusätzlich dämpfen.
- Für mehr Leidenschaft braucht es Neugier und ein aktives Zutun.
Leidenschaft und Intimität machen für viele eine Beziehung zu dem, was sie ist. Natürlich kann es gut sein, dass beides im Laufe der Zeit abnimmt. Aber man kann auch einiges dafür tun, dass zumindest noch ein bisschen Ekstase eine Rolle spielt. Welche Faktoren Sie möglichst verbannen sollten, damit Sie nach wie vor Lust aufeinander haben.
Routine im Schlafzimmer
Gewiss, sie schleicht sich eben ein, trotzdem kann Monotonie die Lust im Schlafzimmer erheblich beeinträchtigen. Also, Schluss mit vorhersehbaren Abläufen, raus aus der Routine!
Begeben Sie sich auf Entdeckungsreise und erkunden Sie neue Bereiche Ihrer (gemeinsamen) Intimität. Das kann ein neuer Ort sein, an dem Sie Liebe machen. Oder eine Fantasie, die Sie bis jetzt noch nicht ausgelebt haben.
Kommunikationsmangel
Für eben Genanntes ist es daher wichtig, dass Sie miteinander reden. Das mag keine grosse Überraschung sein, ist aber für eine lustvolle Beziehung auf Dauer essenziell. Denn einer der grössten Lustkiller für die Leidenschaft ist der Mangel an Kommunikation.
Das heisst nicht, dass Sie sich beim Stelldichein gegenseitig ein Ohr abkauen sollen. Es geht darum, generell offene Gespräche über Wünsche, Bedenken und Fantasien zu führen. Schweigen kann Missverständnissen verursachen und die Leidenschaft drosseln.
Stress und Überlastung
Auch der Alltagsstress ist ein wahrer Lididokiller. Termindruck, berufliche Belastungen und finanzielle Sorgen können sich negativ auf die Zweisamkeit auswirken. Es ist wichtig, bewusst Zeit für Entspannung und gemeinsame Auszeiten einzuplanen. So lässt sich die Lust aufeinander eher bewahren.
Körperliche Unsicherheiten
Eine schlechte Meinung über das eigene Körperbild kann enorm hemmen, wenn es darum geht, sich sexuell ausleben. Negative Gedanken bremsen die Eskapade und das Selbstbewusstsein.
Intimität ist auch geprägt von Vertrauen und Wertschätzung, nicht von vermeintlichen Schönheitsstandards. Falls es Ihnen schwerfällt, sich so zu akzeptieren, wie Sie sind, sollten Sie sich eingehend mit dieser Thematik auseinandersetzen. Es kann helfen, mit Ihrem Partner oder Freunden darüber zu reden.
Mangelnde Abwechslung im Liebesleben
Wir haben es oben schon angedeutet, dass Routine einem die Lust auf mehr madig machen kann. Jetzt geht es wirklich ans Eingemachte. Experimentieren Sie mit neuen Techniken oder Spielzeugen. Besuchen Sie gemeinsam einen Sexshop, um die Leidenschaft am Leben zu erhalten.
Die Offenheit für Veränderungen und die Bereitschaft, die Bedürfnisse des Partners zu erkunden, können das Feuer der Leidenschaft neu entfachen.