Tsunami-Warnung für Alaska wieder aufgehoben

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USA,

Vor Alaska hat sich ein Erdbeben der Stärke 7,9 auf der Richterskala ereignet. Die Behörden gaben eine Tsunami-Warnung heraus. Dieser ist mittlerweile wieder aufgehoben.

Vor der Küste Alaskas hat sich ein starkes Erdbeben ereignet.
Vor der Küste Alaskas hat sich ein starkes Erdbeben ereignet. - Keystone

Der US-Wetterdienst warnte vor einem potenziell zerstörerischen Tsunami. Die Warnung galt zunächst für die kanadische Provinz Britisch-Kolumbien, den Süden und Südosten Alaskas, die Alaska-Halbinsel und die Inselkette Aleuten. Vorwarnungen wurden für die Küstengebiete der US-Bundesstaaten Kalifornien, Oregon und Washington ausgegeben. Eine ebenfalls ausgegebene Vorwarnung für Hawaii wurde später aufgehoben.

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor der Küste Alaskas hat es ein starkes Erdbeben gegeben.
  • Es bestand Tsunamigefahr. Diese scheint nun aber gebannt.

Ein Erdbeben der Stärke 7,9 hat den Meeresboden vor der Küste des US-Bundesstaats Alaska erschüttert. Das teilte die US-Erdbebenwarte USGS mit. Von Opfern oder Schäden war zunächst nichts bekannt. Der Erdstoss ereignete sich laut USGS nach deutscher Zeit am Dienstag um 10.31 Uhr (0.31 Uhr Ortszeit).

Das Epizentrum lag der Erdbebenwarte zufolge 280 Kilometer südöstlich der Stadt Kodiak im Golf von Alaska. Das Beben ereignete sich neuen Angaben zufolge in 25 Kilometern Tiefe. Auf das Hauptbeben folgten mehrere Nachbeben mit Stärken zwischen 4 und 5.

Die Polizei der Stadt Kodiak in Alaska – sie ist dem Epizentrum am nächsten gelegen – rief die Bewohner auf, ihre Häuser zu verlassen und sich auf Anhöhen mindestens 30 Meter über dem Meeresspiegel zu begeben.

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