Martin Scorsese: «Killers of the Flower Moon»
Die New-York-Premiere von «Killers of the Flower Moon» von Martin Scorsese fand am 27. September statt. Der Film behandelt die Geschichte der Osage-Morde.
Das Wichtigste in Kürze
- Diese Woche wurde «Killers of the Flower Moon» von Martin Scorsese in New York vorgeführt.
- Kinostart in Deutschland ist am 19. Oktober.
- Die Geschichte handelt von den Osage-Morden in den USA in den 1910er bis 1930er Jahren.
Der Apple-Original-Film «Killers of the Flower Moon» feierte am 27. September seine New-York-Premiere in der Alice Tully Hall. Am 19. Oktober ist Kinostart in Deutschland.
Laut «Apple» nahmen mehr als 40 Mitglieder der Osage-Nation an der Veranstaltung teil. Unter den Gästen befanden sich auch Hauptchef Geoffrey Standing Bear und die Prinzessinnen Lawren «Lulu» Goodfox und Gianna «Gigi» Sieke. Sie gesellten sich zu Regisseur Martin Scorsese und einer Reihe von Produzenten und kreativen Künstlern.
Zu den weiteren Gästen zählten Prominente wie Gayle King, Clive Davis, Lorne Michaels sowie Fran Lebowitz.
Martin Scorsese erzählt die Geschichte der Osage-Morde
«Killers of the Flower Moon» basiert auf einer wahren Geschichte und erzählt die tragische Geschichte der Osage-Nation im frühen 20. Jahrhundert. Durch Ölfunde wurden sie über Nacht zu den reichsten Menschen der Welt – ein Reichtum, der Gier und Gewalt anzog.
Durch die Romanze von Ernest Burkhart (Leonardo DiCaprio) und Mollie Kyle (Lily Gladstone) wird eine epische Western-Krimi-Saga entfaltet. Der Film zeigt wahre Liebe, die auf unaussprechlichen Verrat trifft.
Mit Stars wie Robert De Niro und Jesse Plemons wird «Killers of the Flower Moon» von Oscar-Preisträger Martin Scorsese inszeniert. Das Drehbuch basiert auf dem Bestseller von David Grann.