Promi Big Brother: Mike Shiva muss unten durch
Einfach wird es für Mike Shiva im Container von «Promi Big Brother» wohl nicht: Vor allem einem Mitbewohner ist der Schweizer ein Dorn im Auge.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Freitagabend flimmerte die erste Folge von «Promi Big-Brother» über den TV-Bildschirm.
- In der deutschen Reality-Show mit von der Partie ist auch der Basler Hellseher Mike Shiva.
- Sofort wird klar: nicht alle Promis mögen das Schweizer Original.
Endlich geht’s los: Am Freitagabend flimmerte die erste Folge der neuen «Promi Big Brother»-Staffel über den Bildschirm – inklusive unserem Schweizer Original Mike Shiva (54). Der Basler muss sich den berüchtigten Blechcontainer mit elf mehr oder weniger bekannten WG-Gspändli teilen.
Fiese Lästereien gegen Shiva
Bereits beim Bezug des Containers wird klar: nicht allen ist der Hellseher geheuer. Besonders Selfmade-Millionär Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein (64) scheint den Basler wenig zu mögen: «Hast du Karten dabei?», fragt der Deutsche beim ersten Aufeinandertreffen barsch. Den Regeln der Sendung entsprechend muss Shiva im Container natürlich auf seine esoterischen Helferchen verzichten. Doch für Sayn-Wittgenstein nur noch mehr Anlass gegen das Schweizer Original zu sticheln: «Aber was ist ein Kartenleger ohne Karten? Das ist wie ein Sänger ohne Stimme oder ein Ferrari ohne Motor».
Abseits der Gruppe legt der 64-Jährige noch eins drauf: «Ich glaube, dass er ohne das Kartenlegen nichts kann. Er ist hilflos wie ein Kind. Schweizer insbesondere aus Basel sind ja sehr langsam», so das vernichtende Urteil des Millionärs.
Die Ladys mögen ihn
Bei seinen weiblichen Genossinnen kommt Shiva deutlich besser an: «Den Mike finde ich ganz, ganz niedlich», so Blondine Chethrin Schulze (26). Vor allem mit seinem gepflegten Erscheinungsbild punktet der Hellseher. «Oh Chanel», erkennt Youtuberin Katja Krasavice (22) mit Blick auf Shivas Sonnenbrille. Auch Moderatorin Marlene Lufern (47) mag das Aussehen des Paradiesvogels: «Er hat so schöne Haare», flötet sie.
Im Verlauf der Staffel wird sich zeigen, ob der Hellseher auch Männer-Freundschaften schliessen kann. Das Glück – oder in seinem Fall die positiven Kräfte – hat Shiva aber eindeutig auf seiner Seite: Meckermaul Sayn-Wittgenstein hat die Sendung am Ende der ersten Folge freiwillig verlassen – das Wasser soll ihm nicht geschmeckt haben.