Big Brother: Das sind die Mitbewohner von Mike Shiva

Anita Plozza
Anita Plozza

Deutschland,

Zwar geht es erst heute Abend los, aber bereits gestern Donnerstag sind die ersten Promi-Kandidaten von «Promi Big-Brother» im Container eingetroffen.

Mike Shiva ist bei «Promi Big-Brother» im Container.
Mike Shiva ist bei «Promi Big-Brother» im Container. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Sat1 startet um 20.15 Uhr mit der 15. Staffel von «Promi Big-Brother» .
  • Die WG-Bewohner um Mike Shiva beziehen heute ihre Wohnung.

Die berühmteste WG Deutschlands ist ab heute Freitag wieder vollzählig: Inzwischen sind neun Kandidaten eingezogen, die restlichen drei werden als Überraschungspromis erst in der Eröffnungsshow einziehen. Diese sollten eigentlich bis zum Einzug geheim gehalten werden – doch in einem Video auf der Homepage des Senders sind diese zu sehen. Es handelt sich um Cora Schumacher (41, Ex-Frau von Ralf Schumacher), Sophia Vegas (30) und Ex-Bachelor Daniel Völz (33).

Vom Profi-Sportler bis zum Hellseher

Auch in der 15. Staffel wird ein bunt gemischter Haufen zu sehen sein: Unter anderen ziehen YouTuberin Katja Krasavice (22), DSDS-Sieger Alphonso Williams (56), Leichtathletik Europameister Pascal Behrenbruch (33), Selfmade-Millionär Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein (64) oder der Schweizer Star-Hellseher Mike Shiva (54) in die WG ein.

Bevor die Sendung überhaupt beginnt, wird schon kräftig um Aufmerksamkeit gebuhlt. «Ich bringe gute Laune und sehr viel Gesprächsstoff mit», sagt YouTube-Sternchen Krasavice. Und: «Ich war schon immer Alphatier, Bestimmer und Einzelkämpfer», stellt Behrenbruch klar.

Mike Shiva sieht zwei grosse Probleme auf sich zukommen – und das ganz ohne Karten und Glaskugel. Es sei für ihn «der absolute Horror und ein No-Go mit jemandem in einem Raum zu schlafen». Das könnte in der Tat ein Problem werden, denn: Big Brother ist kein Luxushotel, sondern Deutschlands härteste Herberge. Auch das Leben ohne seinen Hund «Chocolat» wird eine echte Grenzerfahrung für den Hellseher. «Diese Trennung ist für mich der Horror. Das wird das Schlimmste», orakelt der Schweizer.

Warum er teilnimmt? «Ich möchte in Deutschland wieder so präsent sein wie ich es vor vielen Jahren mal war. Noch heute kommen die meisten meiner Facebook-Fans von dort», sagt er zu «Blick». Ausserdem hofft er darauf, mit seinen Mitbewohnern nicht über Sex diskutieren zu müssen. Das dürfte wohl ein frommer Wunsch bleiben.

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