Dieter Bohlen spricht im makaberen Pulli über Daniel Küblböck
Während die kanadische Luftwaffe (JRCC) mit Helikoptern verzweifelt nach Daniel Küblböck sucht, macht sein Mentor Dieter Bohlen Kasse mit seinem Verschwinden.
Das Wichtigste in Kürze
- Daniel Küblböck wird nach einem Sprung von einem Kreuzfahrtschiff vermisst.
- Seit Montagmittag suchen Helikopter nach dem «DSDS»-Star.
- Dieter Bohlen erntet mit einem geschmacklosen Pulli einen Shitstorm.
Das Drama um «DSDS»-Star Daniel Küblböck (33) geht nach dem tragischen Sprung des Sängers am Montag weiter. Retter der Küstenwache und das Kreuzfahrtschiff versuchten verzweifelt, den Sänger im zehn grad kalten Meer vor Neufundland, wo er am Sonntagmorgen über Bord gesprungen war, zu orten. Am Montagmittag startete auch die kanadische Luftwaffe mit Helikoptern.
Dieter Bohlen trägt makaberen Pulli
Einer aber macht mit Küblböcks Verschwinden lieber Kasse: Sein einstiger «Deutschland sucht den Superstar»-Mentor Dieter Bohlen (65) hat am Montagmittag auf Instagram ein geschmackloses Video veröffentlicht. Der Pop-Titan erklärt, er könne nicht fassen, was geschehen sei. «Daniel war auf der einen Seite ein unglaublich lustiges Kerlchen. Bei mir zu Hause konnte er aber auch unheimlich traurig und depressiv sein.» Er könne sich durchaus vorstellen, dass Küblböck freiwillig gesprungen sei, so Bohlen weiter.
Doch seine Fans können kaum seinen Worten zuhören, zu sehr stört Bohlens Pulli. Darauf steht in grossen, schwarzen Buchstaben: «Be One With The Ocean» (dt. werde eins mit dem Meer). Wie bitte? «Dieter, du meinst das nicht ernst mit dem Shirt, oder?», fragt ein Fan ungläubig. Ein anderer schreibt: «Der Spruch auf deinem Pulli ist echt makaber. Fingerspitzengefühl schaut definitiv anders aus», ein Dritter ist sich sicher: «Er ist Vollprofi. Er wird ihn bewusst angezogen haben.»
Daniel Küblböck immer noch vermisst
Damit dürfte er wohl recht haben. Bohlen hat den Beitrag als Anzeige für einen seiner Kleider-Sponsoren gekennzeichnet.
Immerhin: Bohlen gibt sich zum Schluss des Videos versöhnlich: «Ich hoffe immer noch, dass es ein Versehen ist und er im Maschinenraum gefunden wird.»
