Armando Manzanero mit 86 Jahren an Corona gestorben

AFP
AFP

Mexiko,

Der mexikanische Kult-Sänger Armando Manzanero ist im Alter von 86 Jahren verstorben. Er starb nach einer Infektion mit dem Coronavirus.

Armando Manzanero
Der mexikanische Liedermacher Armando Manzanero. - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Mexiko verliert eine musikalische Legende: Armando Manzanero ist verstorben.
  • Der 86-Jährige starb an den Folgen einer Corona-Infektion im Spital.

Der mexikanische Sänger Armando Manzanero ist am Montag im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Coronavirus-Infektion gestorben.

Der sichtlich berührte mexikanische Staatschef Andrés Manuel López Obrador würdigte den Musiker als «grossen Komponisten, einen der besten des Landes». Der Komponist von romantischen lateinamerikanischen Balladen erlitt in einem Krankenhaus in Mexiko einen Herzstillstand. Das teilte sein Agent der Nachrichtenagentur AFP mit.

Manzanero sei auch ein Mann gewesen, der soziale Fragen bedacht habe, sagte der Staatschef. Er bedauere den Tod Manzaneros zutiefst. Der Schöpfer des Lieds «Adoro» war am 17. Dezember ins Krankenhaus eingeliefert worden und wurde später beatmet.

Manzanero war 2014 der erste Mexikaner, der einen Grammy-Award für sein Lebenswerk erhielt. Seine Lieder sind in ganz Lateinamerika bekannt. Die Hits wurden von internationalen Stars wie Frank Sinatra, Christina Aguilera oder Elvis Presley gecovert.

Kommentare

Weiterlesen

5 Interaktionen
Wegen Corona
Nancy Sinatra
«Nie angerufen»
D
Strände & Co.

MEHR IN NEWS

FC Aarau Serge Müller
4 Interaktionen
Wieder Remis
Whatsapp Smartphone
23 Interaktionen
Zu alt
Luigi M.
Versicherungschef erschossen
Campus Stanford University
1 Interaktionen
Vorerst

MEHR CORONAVIRUS

schule nach corona symbol
6 Interaktionen
Fünf Jahre danach
corona
42 Interaktionen
Corona
corona
9 Interaktionen
Corona
Trump
41 Interaktionen
USA

MEHR AUS MEXIKO

Janice Dickinson
Ungeschminkt
Britney Spears
15 Interaktionen
Fans in Sorge um sie
US-Präsident Donald Trump
Washington
fyre festival
3 Interaktionen
Mexiko widerspricht